Am 10.12.2008 gab es morgens im Brunnenwiesenweg in der Nachbarschaft des Opfer-Hauses einen Rohrleitungsschaden. Als ein Fahrzeug der Gemeinde Kalchreuth mit drei Gemeindebediensteten, die das Problem beheben wollten, in der Nachbarschaft parkte, gingen Mikrowellenstrahlung und Radioaktivität auf Tiefstwerte herunter. Als sich die drei entfernten, stieg die Strahlung wieder an. Als die Gemeindebediensteten vormittags nochmals kamen: wieder deutlicher Rückgang von Strahlung und Radioaktivität im Opferhaus kurz nach Erscheinen der Gemeindearbeiter! Nachdem die Gemeindearbeiter wieder weggefahren waren, begann die Bestrahlung von Neuem und die Messwerte gingen wieder hoch. Schon beeindruckend - auch wenn man weiss, wie es gemacht wird.
Da die Gemeindearbeiter oder ihr Fahrzeug wohl nicht über Zauberkräfte verfügen, spricht alles dafür - wie wir es schon öfters beobachten konnten [
www.findefux.de] -, dass beim Erscheinen von Personen, die etwas von der Strahlung spüren könnten bzw. denen etwas auffallen könnte, die Bestrahlung der Opfer sofort heruntergefahren wird! Alles wurde messtechnisch natürlich aufgezeichnet und ist beweisbar!
5 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2008 07:39 von Dr. Munzert.