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Allsehende Augen für Militär, Polizei und Kriminelle: Das gläserne Haus (Update)

05.11.2008 11:04:18
Allsehende Augen für Militär und Polizei
ZEIT-online 4.11.2008 [www.zeit.de]
Auszüge: " Dessen Wellen können diverse Stoffe durchdringen,..werden die doch nicht von Mauern aufgehalten. Genau wegen dieser Eigenschaft interessieren sich weltweit vor allem Militär und Polizei für die Technik... Kleidung zum Beispiel wird problemlos durchdrungen. Erst das Wasser im Körper hält die Wellen auf, alles andere wird durchleuchtet, mit dem Effekt der virtuellen Nacktheit. Und dank der kurzen Wellenlänge von einem Millimeter bis zu wenigen hundert Mikrometern lassen sich recht scharfe Bilder erzeugen. Nicht so gestochen wie Röntgenfotos, aber für die Darstellung von Details ausreichend... Systeme mit denen ganze Häuserblöcke in Echtzeit und in drei Dimensionen durchleuchtet werden können....
Der nächste Schritt, an dem bereits gearbeitet wird, sind kleine und mobile Systeme, die auch über einige Entfernung ganze Gruppen von Menschen scannen können....
Dass das deutsche Innenministerium die Nacktscanner "Unfug" nannte und sie ablehnte, heißt nicht viel. Einerseits kritisierte man nur die Scans, bei denen tatsächlich Nackte sichtbar wurden...Andererseits finanziert die Bundesregierung selbst Forschung, die sich mit der Technik befasst. Beim Bundesforschungsministerium laufen diverse Programme, ...um eigene Terahertzkameras "für Anwendungen in der Sicherheitstechnik" zu entwickeln. Auch auf europäischer Ebene wird intensiv geforscht, um Menschen, die nicht gesehen werden wollen, aufzuspüren. Die Technik ist einfach zu attraktiv..."

Das gläserne Haus. Stern-online, 8.11.2008 [www.stern.de] Der Artikel wurde von Stern.de auf Druck von aussen gelöscht!
Auszug:
"Selbst wenn der Einsatz von so genannten Nacktscannern an deutschen
Flughäfen vorerst gestoppt ist - die Technologie lässt sich auch
anders verwenden. Beispielsweise zum Durchleuchten von Wänden.
...Zwei-Jahres-Projekt, das durch die Europäische Kommission gefördert
wird. Ziel ist es, Bewegungen und Verhalten von Menschen hinter
Mauern zu verfolgen. Hauptanwender dieser Technik wird die Polizei
sein... Denn der eigentlich interessante Ansatz der Nacktscanner ist aus
Security-Sicht sowieso der, durch Wände sehen zu können. Und das
bekommt der Bürger nicht mit."

Siehe auch: Süddeutsche Zeitung-online 30.10.2008 [www.sueddeutsche.de]
Der Terrorist im Glashaus
Auszug:
"Mit Radar durch Wände zu schauen, ist prinzipiell möglich", sagt Joachim Schiller vom deutschen Forschungsinstitut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik (FHR). Diese Technik werde in der Nato seit längerem untersucht und bei den Amerikanern in Ansätzen schon angewendet, sagt Schiller... Es könnten auch Verfahren zum Einsatz kommen, die das Gebäude mit einem Gemisch von Wellenlängen abtasten...
Auch Menschen werden gesucht
Es sollen offenbar auch Menschen erfasst werden. Markus Peichl vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt hält das zumindest technisch für möglich. "Es ist durchaus denkbar,Personen innerhalb von Gebäuden sichtbar zu machen." Um eine gute räumliche Auflösung zu erhalten, bedarf es in diesem Fall einer Radarfrequenz im Gigahertz-Bereich... Um möglichst genaue Einblicke in das Gebäude zu erhalten, setzt die Forschungsbehörde daher auf ein "breit angelegtes Set" verschiedener Ortungsgeräte. Denkbar seien auch tragbare Geräte...Einzelheiten zur geplanten Technik sind nicht öffentlich..."
Anmerkung: Radar ist gepulste Mikrowellenstrahlung. Natürlich kann man mit dieser Technik nicht nur Terroristen oder Soldaten beobachten, sondern friedliche Menschen in ihrer Wohnung/Haus überwachen: Das gläserne Haus! Und da man sieht, wo sich die Menschen befinden, mit Mikrowellen-Waffen noch eins drauf geben: Folter / Körperverletzung / Mordversuch / Mord!



9 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.12.2008 12:22 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Allsehende Augen für Militär, Polizei und Kriminelle: Das gläserne Haus (Update)

Dr. Munzert 5872 05.11.2008 11:04:18



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