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24.09.2008 23:54:03
ZDF-Video 24.9.2008: Prozessauftakt und Siemens-Kriminalität: Rufmord, Bespitzelung. Verfolgung, Ausschaltung, hochkriminelle Methoden, Einblicke in Machenschaften eines Weltkonzerns...
[www.zdf.de] (Windows Media Player oder dergl. erforderlich).

"Der Fall Siemens: Der Konzern und Korruption", 1. Oktober 2008, 0.35 Uhr im ZDF.
"Um unbequeme Gewerkschafter unter Druck zu setzten, nutzte Siemens auch andere Methoden: Der Konzern ließ 2003 Heribert Fieber, den damaligen Betriebsratsvorsitzenden der Siemens-Telekommunikationssparte, überwachen. Erstmals äußert sich der von Siemens beauftragte Detektiv vor der Kamera. Fieber erhebt in der Dokumentation schwere Vorwürfe gegen Siemens: "Es ging darum, wie ich als Betriebsrat durch Zufallsfunde so belastet werden kann, dass man mich hätte aus dem Amt jagen können. Das war eine Rufmord-Kampagne."

Die Verstecke der Mächtigen. Bayerischer Rundfunk-online 26.9.2008
[www.br-online.de]

[www.ftd.de]
"Irgendwann muss Wilhelm Schelsky Allmachtsfantasien bekommen haben. Das Gefühl, ihm kann keiner was... Schelsky nimmt dem Konzern allerhand Geschäftseinheiten ab, die dieser verlagern will. Den Werkschutz zum Beispiel" (jetzt Erlanger Sicherheits Service, R.M.)

Kopien im Tresor [www.sueddeutsche.de]
"Erstaunliche Dokumente fanden die Ermittler im Siemens/AUB-Verfahren. Allerdings nicht bei Siemens, sondern in Privathäusern...ist es ein weiteres Indiz dafür, dass Wilhelm Schelsky in der Siemens-Spitze zumindest als feste, managementfreundliche Größe bekannt war und ihm auch schon mal geholfen wurde.
Das Dokument ist nur eines von vielen, welche Nürnberger Ermittler in den vergangenen 20 Monaten zusammentrugen. Die brisantesten Papiere fanden sie dabei erstaunlicherweise nicht bei Siemens. Was den Verdacht aufkommen lässt, dass dort Akten rechtzeitig gesäubert wurden, um Verwicklungen zu vertuschen...Wilhelm Schelsky selbst schweigt bislang vor Gericht. Sein Verteidiger Jürgen Lubojanski versicherte aber, am nächsten Dienstag werde er sich äußern. Am zweiten Prozesstag wirkte der Ex-AUB-Chef angeschlagen. Fast teilnahmslos verfolgte er, wie Lubojanski zunächst vergeblich beantragte, einen Teil des Belastungsmaterials gegen seinen Mandanten nicht als Beweismittel zuzulassen."



10 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.10.2008 13:56 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Siemens-Prozess Nürnberg (Update)

Dr. Munzert 5935 24.09.2008 23:54:03



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