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ERFAHRUNGSBERICHT
vom Juli 2003

Diplom-Ingenieur Ehepaar Anne und Paul Sommer
(die wirklichen Namen sind der Redaktion bekannt)

Alles ist fast genauso wie Herr Dr. Munzert es beschrieben hat.

Auch wir sind seit vielen Jahren Opfer von Mikrowellen-Verbrechen. Diese grausamen menschenverachtenden Verbrechen übersteigen das Vorstellungsvermögen eines jeden normal denkenden Menschen. Wenn man sie erkennen und begreifen will, muß man sich von allen bisher anerkannten menschlichen Werten verabschieden und in eine völlig neue Welt mit unsichtbaren Misshandlungsmethoden und Foltertechniken eintauchen.

Denn alles geschieht lautlos, man hört nichts, man sieht nichts, man riecht nichts, es hinterlässt (in der Regel) keine sichtbaren Spuren. Mauern sind kein Hindernis, es geht durch mehrere dicke Mauern hindurch.

Die sind in der Lage, sich eine Person aus einer Familie herauszupicken und über Jahre
zu misshandeln, ohne daß jemand etwas davon bemerkt.

Sie besenden und beschießen immer den menschlichen Körper.

Alles ist auf Langzeit angelegt.

Es sind sehr viele Personen an diesen Verbrechen beteiligt, denn diese Misshandlungen und Folterungen geschehen kooperativ. Alle kriminellen Vorgänge sind von den Verbrechern so angelegt, daß man sie auch mit allen anderen Vorgängen aus ganz normalen Lebensabläufen erklären könnte. Deshalb ist es auch so schwierig, sich in die Lage von Folteropfern hinein zu versetzen.

Alles läuft so geheim ab, daß niemand etwas mitbekommt. Nur wer Betroffen ist und eine
gute Beobachtungsgabe hat, erkennt diese kriminellen Machenschaften.

Die Opfer sind dringend auf die Hilfe der Strafverfolgungsbehörden angewiesen.

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