[Übersicht der Behördenschreiben]

Schreiben der IG an die Bundesgesundheitsministerin

Helene Wagner (1)
Sprecherin der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen
www.mikrowellenterror.de

Bundesgesundheitsministerium
Frau Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt
Wilhelmstrasse 49
10117 Berlin

9.2.04

Mikrowellen-Verbrechen / Mikrowellen-Terrorismus

Sehr geehrte Frau Bundesgesundheitsministerin,
sehr geehrte Frau Schmidt,

wir möchten Sie über die bislang ungehinderte Ausbreitung einer relativ neuen Form der Kriminalität informieren, bei der sich straff organisierte Verbrechernetzwerke die neusten technischen Errungenschaften, insbesondere die Mikrowellen-Technologie zunutze machen.
Mikrowellen-Waffen, die für militärische Zwecke und zum Staatsschutz entwickelt werden, sowie speziell konzipierte Mikrowellen-Geräte bieten in den Händen von skrupellosen Schwerverbrechern erschreckende Möglichkeiten der gesundheitlichen Schädigung von Menschen.

Während die auf Zer-Störung der gegnerischen Elektronik ausgerichteten Waffen inzwischen nicht mehr der militärischen Geheimhaltung unterliegen, werden die Auswirkungen der "anti-personal weapons" zumeist verschwiegen. In einigen Expertenberichten werden diese zwar erwähnt, jedoch nur sehr allgemein und undifferenziert. Das hängt auch damit zusammen, dass im Bereich der biologischen Auswirkungen gezielter Mikrowellen-Besendung noch Forschungsbedarf besteht. Kein Mensch würde sich freiwillig zur Verfügung stellen, um als Testperson die gefährliche und qualvolle Besendung über sich ergehen zu lassen. Die Rüstungsindustrie braucht Ergebnisse über langfristige Besendung mit hochfrequenten, gepulsten elektromagnetischen Wellen, bei der Frequenzen, Pulsungsart und -Dauer, Intensitäten, Bündelungen, Abstand zwischen Besendungsquelle und Opfer etc. ausgetestet werden.

Neben illegalen Menschenversuchen, mit denen eine Menge Geld verdient werden kann, werden diese Waffen auch aus anderen Motiven in krimineller Absicht eingesetzt:
Man kann damit Menschen stören, quälen, foltern, aus ihren Wohnungen und Häusern vertreiben, um diese billig aufzukaufen und kaltblütig Konkurrenten ausschalten. Über Jahre werden Existenzen langsam zugrunde gerichtet: körperlich, psychisch, sozial, beruflich und finanziell - und das alles heimlich, hinterhältig, skrupellos und unvorstellbar brutal.

Es handelt sich bei der Verwendung von Mikrowellen-Waffen bisher um "perfekte Verbrechen", weil diese Waffen, ihre Anwendungen und Wirkungsweisen bisher nicht einmal bei den zuständigen Stellen zur Verbrechensbekämpfung bekannt sind (bzw. bekannt gemacht wurden), und die Angriffe schwer nachweisbar sind. Dazu bedarf es zum Einen spezifischer, sehr teurer Meßgeräte, zum Andern gibt es verschiedene Möglichkeiten, der meßtechnischen Erfassung auszuweichen. Wenn man merkt, dass man Opfer dieser Organisierten (HighTech-) Kriminalität geworden ist, kann man bereits nicht mehr entkommen. Mithilfe neuster Abhör- und Überwachungs-Elektronik und eines immens großen, hierarchisch strukturierten Täterkreises, in dem Teilaufgaben erfüllt werden, wird man zum Gefangenen in einem unsichtbaren, elektromagnetischen Terror- und Foltergefängnis - und das mitten in einer (offiziell noch bestehenden) Demokratie!
Gerade die Verbindung neuster, im Detail großenteils unbekannter Technologien mit unvorstellbar aufwendiger Verfolgung, Terror und Folter, die völlig absurd und unglaublich klingen, schafft den Verbrechern ideale Bedingungen. Denn die (unfassbare) Wahrheit über diese Verbrechen ist die beste Tarnung. Wer darüber berichtet wirkt unglaubhaft, als hätte er seine gesunde Wahrnehmungsfähigkeit und sein intaktes Urteilsvermögen verloren. Zusätzlich zur Mikrowellen-Besendung wird immer die perfide "Doppelstrategie" angewendet, die durch weitere, schwer nachweisbare und vordergründig unsinnig erscheinende Straftaten die Behörden täuschen, das eigentlichen Motiv verdecken und das Opfer unglaubwürdig und mundtot machen soll.

Die Organisierte (HighTech-) Kriminalität kann sich seit über 10 Jahren ausbreiten und etablieren, ohne von den Strafverfolgungsbehörden daran gehindert zu werden. Obwohl bereits 2001 im Zweiten Gefahrenbericht der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern (Zivilschutz-Forschung, Heft 48) auf die Gefahren des elektromagnetischen Terrorismus hingewiesen wurde, und es selbstverständlich zu erwarten war, dass Kriminelle die Möglichkeiten modernster elektronischer und elektromagnetischer Mittel mißbrauchen würden, sind keinerlei Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden. Bei allen für die Sicherheit der Bürger und der Strafverfolgung zuständigen Behörden treffen wir nur auf Uninformiertheit und fehlende Sachkenntnis. Diese Verbrechen sind seltsamerweise einfach nicht vorgesehen und deren Existenz wird stereotyp in Zweifel gezogen. Wenn genügend Fachwissen darüber vorhanden ist, dass die theoretische Möglichkeit zwar eingeräumt werden muß, so wird im konkreten Fall doch regelmäßig alles versucht, um das tatsächliche Vorliegen der Straftaten anzweifeln zu können. Der schwierigen Beweislage wird ausgewichen, indem die Beweislast und damit die Aufdeckung und Aufklärung der Straftaten dem völlig überforderten Opfer auferlegt wird. Anstatt sich für die Bekämpfung dieser menschenverachtenden, zunehmenden und gefährlichen Kriminalität zu interessieren und einzusetzen werden die Opfer abgewiesen und den gnadenlosen Folterern ausgeliefert.

Fakt ist, dass die illegalen Menschenversuche und die Mikrowellen-Kriminalität insgesamt
seit Jahren geduldet werden, bei den höheren Entscheidungsträgern vermutlich wissentlich. Auch wenn die Forschungs-Aufträge nicht staatlich vergeben werden so können die Ergebnisse für Militär und Staatsschutz nutzbringend verwendet werden. Werden hier Menschenleben für politische bzw. wirtschaftliche Ziele geopfert?
Weitere Informationen über Mikrowellen-Verbrechen können Sie den umfangreichen Anlagen entnehmen.

Wir wenden uns mit unserem Hilferuf an Sie, weil wir als Mikrowellen-Opfer dem Legalitätsprinzip unterworfen sind, Mikrowellen-Verbrechen jedoch nicht adäquat und damit bisher völlig ergebnislos verfolgt werden. Wir unterliegen den offiziell anerkannten Menschenrechten nicht mehr. Stattdessen leben wir in einer Art "rechtsstaatlichem Vakuum", das von uns Bürgerpflichten abverlangt und uns gleichzeitig skrupellosen, perversen Sadisten zum hemmungslosen Foltern und Morden ausliefert.

Während den Folterern bei ihrem Vorgehen jede Freiheit eingeräumt wird, solange sie die (kombinierten) Straftaten nicht offensichtlich begehen, und die Wohnungen, aus denen die Angriffe meistens vorgenommen werden, vor behördlicher Einsichtnahme "gesichert" werden, haben wir keinerlei Schutz mehr. Hier muß unbedingt die gravierende Lücke in unserer Sicherheitspolitik geschlossen werden!

Der handlungsunfähigen Legislative darf nicht eine Verantwortung übertragen werden, die sie nicht im Stande ist auszufüllen. Offensichtlich sind es nicht die Juristen, die Mikrowellen-Folteropfer aus ihrer unerträglichen Lage befreien (können). Bis die Staatsanwälte und Richter begriffen haben, worum es bei diesen "neuen" Straftaten eigentlich geht, und sich an die Gegebenheiten innovativer Kriminalität angepaßt haben, sind wir schon grauenvoll verreckt.

Die Grundrechte gelten für Mikrowellen-Opfer nicht, sie sind de facto außer Kraft gesetzt:

• Die Menschenwürde ist noch das geringste, was bei uns "angetastet" wird. Dieses Menschenrecht wird bei uns regelmäßig verletzt.
  
  
• Wenn man unter Folter- und Terror-Bedingungen um sein Überleben und häufig auch um das seiner Familie kämpft, wird das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit zum Hohn.
  
  
• Wer gnadenlosen Folterern ausgeliefert wird hat ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit nur noch formal, nicht mehr tatsächlich. Auch nicht-sichtbare, heimlich, aus der Distanz angewendete elektromagnetische Folter ist Folter. Mikrowellen machen´s möglich. Damit sind keine Foltergefängnisse mehr nötig. Neben den unvorstellbaren und vielfältigen Qualen, die den Opfern bereitet werden, zerstören die schädlichen Mikrowellen allmählich den Körper und bedeuten langfristig die Ermordung des Opfers.
  
  
• Die Freiheit der Person, die angeblich unverletzlich sein soll, kennen wir nicht mehr.
  
  
• Die Wohnung der Täter ist unverletzlich. Die Opfer werden in ihren Wohnungen jedoch zumeist aus unmittelbarer Nähe und aus verschiedenen Richtungen brutal mit (unsichtbaren) Mikrowellen "angeschossen". Mikrowellen können auch zur Surveillance und zum Abhören verwendet werden.
  
  
• Unsere gesamten Kommunikationswege werden gestört, behindert und von den Tätern je nach technischem Know How und personeller Ausstattung "mitverfolgt". Wir haben keine Privatsphäre mehr.
  
  
• Auch die Gleichheit vor dem Gesetz ist nicht gewährleistet: Die Ungleichbehandlung bezieht sich dabei nicht auf die Person, sondern auf die Straftat. Mit Erschrecken mußten wir immer wieder feststellen, dass sich niemand wirklich für diese Verbrechen, deren Aufdeckung, Verfolgung und Bestrafung zu interessieren scheint, zumindest werden die damit verbundenen Mühen und Unannehmlichkeiten anscheinend gescheut. Und weil die Delikte meistens nicht offensichtlich sind, wie beim Einsatz von Schußwaffen, scheint es leicht zu sein, sich nicht zuständig zu fühlen und die allmähliche Zerstörung unserer Demokratie und persönlichen Freiheit als Privatsache abzutun. Es geht hierbei aber nicht um unbedeutende und harmlose Einzelverbrechen, bzw. Dauerverbrechen an einzelnen Bürgern. In einigen Fällen kommt es sogar zu großflächigen Besendungen z.B. in Siedlungen.

Diese katastrophalen Verbrechen zu unterbinden und strafrechtlich zu belangen liegt im Interesse aller Bürger!

Die Anwendung von Mikrowellen läuft in der Regel immer wieder nach dem gleichen Schema ab: Stören von biologischen Funktionen, Beeinträchtigen, Verhindern, Manipulieren und Zerstören. So können physiologische Vorgänge gestört werden, Immun-, Hormon- und Nervensystem manipuliert und geschädigt werden, Organe werden zerstört, häufig wird Krebs erzeugt.

Ein ausführlicher (Erfahrungs-) Bericht über die biologischen Auswirkungen krimineller Mikrowellen-Besendung ist in Arbeit.

Alle Opfer können einmütig bestätigen, dass sichtbar vorzeitige Alterungsprozesse verursacht werden. Krankheiten werden simuliert und bringen verzweifelte Opfer dazu, jahrelang bei einer Ärzte-Odyssee nach den Ursachen zu forschen, die nicht gefunden werden können. Die Symptome (bzw. von den Waffen erzeugten Phänomene) sind meist schnell wechselnd, unerklärlich und ergeben meist kein einheitliches Krankheitsbild. Die Ärzte sind ratlos. Auch die idealen Mordmethoden, mithilfe von Mikrowellen Herzinfarkte, Embolien und Schlaganfälle zu erzeugen, können Ärzte bisher nicht erkennen. Mit den Angaben, dass Schmerzen und Beeinträchtigungen an bestimmten Orten in der Wohnung vorkommen und beim Verlassen des Besendungsbereichs sofort verschwinden, können Ärzte nichts anfangen. Es werden Krankheiten erzeugt, die zu Pflegebedürftigkeit führen.

Letztendlich geht es um das gezielte Manipulieren, Steuern, Schädigen und Zerstören von Menschen.
Die nutzlosen Arztbesuche, die Krankheiten und die vorzeitige Pflegebedürftigkeit treiben zusätzlich die Kostenspirale im Gesundheitswesen hoch.

Wir bitten Sie darum, sich für die "Volksgesundheit" und für die Einhaltung der Menschenrechte auch im Zusammenhang mit krimineller Mikrowellen-Besendung einzusetzen.

Bitte bringen Sie in Erfahrung:

• wer die Waffentests in Auftrag gibt
• wie es zur Duldung dieser bestialischen Verbrechen kommen konnte
• wer dafür verantwortlich ist
• wieviele Mikrowellen-Opfer in Psychiatrien "versacken"
• und warum keine Schutzmaßnahmen getroffen wurden und immer noch nicht getroffen werden.

Bitte sorgen Sie dafür, dass politische und wirtschaftliche Interessen nicht auf Kosten der Gesundheit unzähliger, hilfloser und unschuldiger Menschen durchgesetzt werden.
Diese "unsichtbaren" und hochbrisanten Verbrechen weiter zu dulden und zu verheimlichen verstößt gegen jede demokratische Rechtsstaatlichkeit.

Bitte setzten Sie sich im Bundeskabinett für eine sofortige Zusammenarbeit im Kampf gegen diese nationale Gefahr ein, sodaß sich Mikrowellen-Folter nicht mehr wie bisher "lohnt", weil keine strafrechtlichen Konsequenzen zu erwarten sind. Nur mit dieser Entschlossenheit auf
allerhöchster politischer Ebene werden wir diese Verbrechen endlich beenden und zukünftig verhindern können.

Dieses Schreiben schicke ich Ihnen auch im Namen von: (2)

Wir bitten um eine Beantwortung meines Schreibens bis zum 27.2.04.
Die Datumssetzung müssen wir knapp fassen, weil wir ohne jede staatliche Hilfe einem täglichen Überlebenskampf ausgesetzt sind und verzweifelt auf eine Befreiung aus dieser unerträglichen Lage warten!

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen:

(1) Der Name wurde geändert, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

(2) Die Namen und Orte der Opfer werden nicht veröffentlicht, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern