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Zweites Schreiben der IG an Bundesinnenminister Schily


Helene Wagner (1)
Sprecherin der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen
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Bundesinnenministerium
Bundesminister des Innern Otto Schily
Platz der Republik 1
11011 Berlin


21.12.03


Mikrowellen-Verbrechen / Mikrowellen-Terrorismus
Mein eMail vom 5.6.02 / 19.6.02
Mein Schreiben vom 26.1.03


Sehr geehrter Herr Bundesinnenminister,

seit Jahren versuchen Mikrowellen-Opfer, Sie auf die katastrophalen Mißstände bei der Strafverfolgung von Mikrowellen-Verbrechen aufmerksam zu machen, die entweder gar nicht oder nur unsachgemäß stattfindet. Verzweifelt haben wir lange Zeit auf Ihre Initiative gewartet, damit endlich Abhilfe geschaffen wird.

Bisher wurde keines unserer Schreiben beantwortet. Der Eingang meiner eMail vom 5.6.02 wurde nach dem wiederholten Verschicken am 19.6.02 sofort bestätigt. Mir wurde mitgeteilt, dass das Schreiben an Sie weitergeleitet worden, der Zeitpunkt der Beantwortung jedoch ungewiß sei. Als auch auf mein Schreiben vom 26.1.03 monatelang keine Antwort kam, erkundigte ich mich am 6.6.03 telefonisch nach der Ursache dafür. Nun erfuhr ich, dass das (Einwurf-) Einschreiben angeblich aus Sicherheitsgründen nicht angenommen worden sei! An den Nachforschungen über den Verbleib des wichtigen Schreibens bestand in Ihrem Abgeordnetenbüro kein Interesse.
Keines der Mikrowellen-Opfer, die wir kennen, hat bisher eine Antwort von Ihnen erhalten.

Von anderen, zuständigen Behörden (Institutionen), an die wir uns in unserer verzweifelten Lage gewendet haben, haben wir zumeist hinhaltende und unverbindliche Antworten erhalten.

Von der Pressestelle im Verteidigungsministerium habe ich am 18.12.03 erfahren, dass mein Schreiben vom 19.10.03 zwar angekommen und vom Ministerbüro auch weitergereicht worden, nach einigen Stationen aber verschwunden sei - ohne Eingangsvermerk und Eingangsbestätigung.

Im Folgenden möchten wir die skandalösen Zustände bei der MW-Verbrechensbekämpfung
schildern. Weitere, ausführliche Informationen über MW-Verbrechen und MW-Terror sind in
den Anlagen zu finden.

In seinem Schreiben (21.1.03) führt Hr.F. vom BKA aus: "Der Einsatz von Mikrowellen als Mittel zur Schädigung Dritter wird seitens des Bundeskriminalamtes aufmerksam beobachtet. Bei Vorliegen entsprechender Erkenntnisse wird das Bundeskriminalamt im Rahmen seiner Aufgaben als Zentralstelle alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Polizeien der Länder zu informieren und (künftigen) Schaden für die Betroffenen abzuwenden." Angeblich lägen jedoch "keine Informationen vor, dass Mikrowellen nachweisbar als Waffe gegen Personen zum Einsatz gebracht worden sind." Wir fragten uns natürlich, was das BKA mit den zahlreichen schriftlichen Hilferufen gefolterter Mikrowellen-Opfer angefangen hat, von denen einige sogar selbst den Zusammenhang mit Mikrowellen-Technologie erkannt haben. Anscheinend waren die Hinweise auf die schweren Verbrechen bisher noch nicht ausgewertet worden. Aber wir fassten die Hoffnung, dass sich das BKA nun doch mit dieser "neuen" Kriminalität befassen würde.

Wir wissen nun nicht, wie und wo das BKA "aufmerksam beobachtet" und wie man dort zu "Erkenntnissen" gelangt. Fest steht jedoch, dass mir Hr.A. von der Abteilung Technologie des BKA fast ein Jahr später (12.11.03) in Bezug auf behördenübergreifende Zusammenarbeit bei Mikrowellen-Verbrechen immer noch sagen kann: "In diesem Fall haben wir keine nachweisbaren Straftaten."

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass die örtlichen Polizeidienststellen immer noch nicht über Mikrowellen-Verbrechen aufgeklärt wurden, sodass dort überhaupt keine Kenntnisse darüber vorhanden sind, wie man Mikrowellen-Verbrechen erkennen, aufdecken und erfolgreich bekämpfen kann. Von daher kann man auch kaum etwas anderes als Ratlosigkeit und Überforderung von einem Polizeibeamten erwarten, der mit einer Form der Kriminalität konfrontiert wird, die er nicht kennt und nicht begreift, und die zudem völlig unglaublich und unvorstellbar erscheint. Wie sollte denn ein (mikrowellen-) technisch ungebildeter Polizeibeamter erkennen, dass es sich bei den Schilderungen des Opfers um ein Verbrechen handelt, das mithilfe von kriminell genutzter Mikrowellen-Technologie begangen wird? Zumal die Verbrechernetzwerke ein ausgefeiltes Vorgehen zur Tarnung und Vertuschung ihrer Straftaten anwenden, das erfolgreich darauf abzielt, die Urteilsfähigkeit und Integrität des Opfers in Frage zu stellen (Doppelstrategie, Zersetzungsmethoden, Komplexverbrechen).

Hr.B. vom Bundesinnenministerium (Petitionsausschuß) gibt uns in seinem Schreiben vom 23.10.02 einen Einblick in die Ermittlungsarbeit des BKA. Dieses "verweist ... aufgrund mangelnder originärer Zuständigkeit auf die jeweils örtlich und sachlich zuständigen Polizei- und Justizdienststellen. Die vor Ort geführten Ermittlungen haben jedoch bisher in keinem Fall Hinweise auf einen realen Hintergrund eines angeblichen Angriffs mittels `Strahlenwaffen´ ergeben." Wie sollten sie auch? Es stehen weder der Polizei noch den Staatsanwaltschaften dafür angemessene, erkenntnis-generierende Mittel zur Verfügung! Erst wenn diese bereitgestellt werden können die Verbrechen auch registriert werden.
Hr.B. schreibt weiter: "Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass der Bundesregierung konkrete Erkenntnisse über die Existenz einer anwendungsreifen Technologie zum Einsatz gegen Menschen nicht vorliegen."

Wir fragen uns selbstverständlich, warum es das BKA zulässt, dass der "Erstkontakt" zwischen Opfern und staatlichen Organen weiterhin durch das Ausbleiben sachgerechter Nachqualifizierung des Personals zum Scheitern verurteilt bleibt. Warum wird es in Kauf genommen, dass Opfer schwerer Verbrechen aus verhängnisvoller Unwissenheit für unglaubwürdig und unzurechnungsfähig gehalten und ihren Peinigern weiter schutzlos ausgeliefert werden?
Regelmäßig werden Opfer an den Polizeidienststellen davon abgehalten, Strafanzeigen zu erstatten. Damit tauchen diese Mikrowellen-Verbrechen in keiner Kriminalstatistik auf und können als nicht existent behandelt werden.

Die Strafanzeigen, die bei den Staatsanwälten landen, treffen ebenfalls auf Uninformiertheit und können nicht professionell bearbeitet werden. Soweit wir informiert sind wird aus Mangel an Beweisen regelmäßig keine Anklage erhoben, und so werden Mikrowellen-Verbrechen an
den Gerichten nicht verhandelt. Die nötige Aufklärungsarbeit blieb auch hier aus, und die adäquaten Spezialkenntnisse im Umgang mit Organisierter HighTech-Kriminalität wurden bisher nicht vermittelt.

In wessen Interesse kann es stehen, die Opfer an der "Basis" systematisch für "verrückt" erklären zu lassen, die Polizei und die Justiz handlungsunfähig zu halten und auflaufen zu lassen und dabei den Mikrowellen-Terror, die Folter, die illegalen Menschenversuche für Waffentests und das Morden ungehindert zu dulden? Ganz sicher nicht in dem der ahnungslosen Bürger.
Oder anders ausgedrückt: Warum sorgt dass BKA nicht für Sachwissen und Handlungskompetenz bei den Polizeidienststellen?

Wir haben zwei Fälle kennengelernt, bei denen sich engagierte Polizeibeamte für die Opfer einsetzten wollten. Beide wurden "hinwegbefördert" und dürfen sich nicht mehr mit Mikrowellen-Verbrechen befassen. Zumindest hier wird eine eindeutige Absicht erkennbar, diese Verbrechen nicht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen.

In Bayern rief ein Opfer kürzlich nachts den polizeilichen Notruf an, weil es fast zu Tode gefoltert wurde. Obwohl der Dame zugesagt wurde, dass die Polizei kommen würde, erschien niemand. Als sie sich am nächsten Tag auf dem Polizeirevier erkundigte, warum niemand gekommen war, wurde ihr (leider ohne Zeugen) gesagt: "Mikrowellen-Straftaten werden nicht verfolgt." Was sollen wir davon halten? Eigentlich müßte die Strafverfolgung bei solch international bedeutungsvollen, gefährlichen und zukunftsträchtigen Verbrechen zentralisiert sein und auf Hochtouren laufen.

Obwohl von einigen Stellen die Möglichkeit von MW-Verbrechen grundsätzlich bestätigt und sogar im "Zweiten Gefahrenbericht der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern" (Band 48, 2001) vor "Elektromagnetischem Terrorismus" (S.40) gewarnt wird, erfahren wir immer wieder, dass jede Gelegenheit genutzt wird, um MW-Verbrechen im speziellen Einzelfall zu leugnen und ihre Existenz anzuzweifeln. Es kommt uns so vor, als würden diese Verbrechen theoretisch anerkannt, weil sie nicht ernsthaft für unmöglich erklärt werden können, ohne sich zu blamieren. Wieso wird nur nicht systematisch daran gearbeitet, alle Hinweise ernst zu nehmen und zu prüfen, um kompetent beurteilen zu können, wann Mikrowellen-Verbrechen vorliegen und um mit ihnen vertraut zu werden? Wieso folgt auf anfängliches Unverständnis und Zweifel immer Zurückweisung der vorgebrachten Tatsachen und nicht deren kompetente Prüfung? Man muß sich ernsthaft fragen, woran die Zuständigen das Vorliegen von MW-Verbrechen und MW-Terror überhaupt erkennen würden, wenn sie über Jahre alle Hinweise, Belege, Indizien und Beweise negieren.

Deutschland ist ein hochtechnisiertes Land. Wir hatten bisher nicht gewußt, dass wir in Bezug auf HighTech- und Organisierte Kriminalität in einem kriminalistischen Entwicklungsland leben.

Zusammenfassend müssen wir bei nüchterner, analytischer Systembetrachtung leider feststellen, dass es von Seiten der weisungsbefugten Zuständigen in höheren Positionen kein originäres Interesse an der strafrechtlichen Verfolgung und Aufklärung von Mikrowellen-Verbrechen gibt. Andernfalls würden nicht sogar Zeugenaussagen und meßtechnische Gutachten ignoriert.

Was hier bei den zuständigen Behörden im Zusammenhang mit Mikrowellen-Verbrechen geschieht, geht eindeutig nicht mehr mit rechten Dingen zu.
Nach über 10 Jahren weigern sich Strafverfolgungsbehörden und BKA bzw. Kriminalpolizei noch immer beharrlich, Mikrowellen-Verbrechen überhaupt nur zur Kenntnis zu nehmen!!!
Der Zweifel an der Existenz von MW-Verbrechen scheint zum Programm erhoben zu sein. Darüber besteht offensichtlich eine stillschweigende oder heimliche Übereinkunft als Rechtfertigung für die wissentliche Duldung schwerer Verbrechen. Unübersehbar ist die Einmütigkeit darin, diese Verbrechen und deren gesellschaftsbedrohliche Relevanz geheimzuhalten und totzuschweigen.

Wenn die Zuständigen es weiter vorziehen, Opfer von Organisierter HighTech-Kriminalität für unglaubwürdig zu erklären, dann werden den Schwerverbrechern weiterhin die Möglichkeiten eingeräumt, ihre menschenverachtenden und -zerstörenden Waffen und ihre komplexen und undurchsichtigen Vorgehensweisen zu optimieren. Durch die faktische Außerkraftsetzung des Legalitätsprinzips zur gesonderten Behandlung von Organisierter HighTech-Kriminalität als angeblich nicht-existent wird die Diskrepanz zwischen Verbrechensausbreitung und -perfektionierung und behördlichem Unvermögen immer größer werden.

Während der Präzisierung der vereinzelten, die Opfer isolierenden Angriffe und Dauerverbrechen, die fatalerweise auch von den Behörden isoliert betrachtet werden, konnte die technische und personelle "Infrastruktur" für elektromagnetischen Terror bereits über Jahre kontinuierlich und ungehindert ausgebaut werden.

In einem demokratischen Rechtsstaat kann kein wirtschaftlicher und politischer Grund die wissentliche Duldung von Folter und langsamem Morden rechtfertigen - auch nicht, wenn diese unsichtbar und heimlich ablaufen.
Wieso kann jede Bereitschaft zu helfen schon im Ansatz verhindert werden? Wieso werden Folteropfer leichtfertig hingehalten und abgewiesen? Folteropfer kann man nicht einfach warten lassen!

Wir Opfer gehen den Rechtsweg, und wir haben ein Recht auf Gleichbehandlung und die Anwendung der Bürger- und Menschenrechte. Als Opfer werden wir trotz aller Bemühungen um eine professionelle Verbrechensbekämpfung noch immer nicht anerkannt. Bisher wurde in keinem einzigen uns bekannten Fall dafür gesorgt, dass die oft jahrelang ertragenen, bösartigen und hinterhältigen Dauerverbrechen eingestellt wurden.
Eine Aussage wie die von Hr.A. bedeutet eine Verhöhnung von schwer mißhandelten Menschen, deren Leben langsam und gezielt zerstört wird. Wir haben genug davon und wollen uns nicht weiter so behandeln lassen. Kampagnen der Polizei wie "Mut tut gut", die Bürger zu Zivilcourage ermuntern sollen, wirken grotesk angesichts des deutlich erkennbaren politischen Kalküls, mit dem die Zerstörung von Menschenleben in Kauf genommen wird.

Wir wollen weder aufgrund von Desinteresse, systematischer Uninformiertheit, dem Zuschieben von Verantwortlichkeiten, noch wegen "Behördenschlamperei" zu Tode gefoltert werden! Auch mit dem "versehentlichen Verschwindenlassen" von brisantem Informationsmaterial kann nicht mehr verhindert werden, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Dies ist nur eine Frage der Zeit, aber während die Verbrecher und die Behörden "auf Zeit spielen" müssen wir Opfer Tag für Tag um unser Überleben kämpfen. Es ist unsere Lebenszeit, die bei diesem Behördendrama auf qualvolle Weise und unwiederbringlich verrinnt. Zudem verringert die Dauer der zerstörenden MW-Besendung immer weiter unsere Überlebenschancen bzw. verschlechtert unserer Zukunftsperspektiven.

In Deutschland wird wieder gefoltert, diesmal mit Mikrowellen.
Die lückenlose elektronische Überwachung und das elektromagnetische Foltern und Morden sind Meister aus Deutschland.

Wir bitten Sie darum, alles Ihnen Mögliche dafür zu tun, uns Mikrowellen-Opfer zu befreien und uns wieder ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. Viele von uns sind bereits schwer krank und resignieren. Bei einer Leidensgenossin mußten wir hilflos mit ansehen, wie sie qualvoll mit Mikrowellen zu Tode gefoltert wurde. Lassen Sie es nicht zu, dass sich diese grausamen Schwerverbrecher immer neue Opfer suchen, sondern sorgen Sie für den nötigen Schutz der Bürger.


Dieses Schreiben schicke ich Ihnen auch im Namen von: (2)


Wir bitten Sie um eine sofortige Eingangsbestätigung meines Schreibens nebst Anlagen.
Aufgrund der Dringlichkeit der Situation bitte ich Sie um eine baldmögliche Antwort.


Mit freundlichen Grüßen


Anlagen:

5.6.02 eMail an Hr. Bundesinnenminister Schily (19.6.02 dieselbe eMail geschickt)
16.6.02 eMail an den Deutschen Richterbund, Vorsitzender Hr. Mackenroth
15.8.02 eMail an das Bayerische Innenministerium, Hr. Innenminister Dr. Beckstein
20.10.02 Schreiben an den Präsidenten des BKA, Hr. Dr. Ulrich Kersten
30.11.02 Schreiben an alle Präsidenten / Leiter der LKAs
10.12.02 Schreiben an alle Innenminister der Länder
11.12.02 Schreiben an das Bayerische Staatsministerium des Innern,
Hr. Innenminister Dr. Beckstein
18.12.02 Schreiben an alle Generalstaatsanwaltschaften / Generalstaatsanwälte
22.12.02 Schreiben an den Präsidenten des BKA, Hr. Dr. Ulrich Kersten
26.1.03 Schreiben an Hr.Bundesinnenminister Schily
2.2.03 Schreiben an den Hr.Bundespräsidenten Rau / Hr.Bundestagspräsidenten Thierse
14.4.03 Schreiben von Dr. Munzert an das BKA, Hr. Kommissar S.
6.3.03 Schreiben an alle JustizministerInnen
10.7.03 Schreiben an Fr.Bundesjustizministerin Zypries
26.7.03 eMail an das Bundesinnenministerium, Abgeordnetenbüro und Antworten
19.10.03 Schreiben an Hr. Verteidigungsminister Dr. Struck
31.10.03 Nachtrag zum Schreiben an den Hr. Verteidigungsminister Dr. Struck
14.12.03 Schreiben an Hr. Bundeskanzler Schröder
   
14.6.02 eMail an Amnesty International, Deutschland
30.12.02 eMail von Dr. Munzert an den WEISSEN RING
26.5.03 Schreiben an den WEISSEN RING, Hr. Dr. Weber
5.6.03 Schreiben von Pfarrer Engelbrecht, Flomborn, an den WEISSEN RING: Erklärung zugunsten der Opfer von Elektrowaffen
19.6.02 eMail vom Abgeordnetenbüro Otto Schily
23.10.02 Bundesinnenministerium (Petitionsausschuß)
12.11.02 Schreiben vom Bayerischen Innenministerium, AZ: IC5-0142.1-610 NA
6.12.02 Schreiben vom Bayerischen LKA, AZ: StB1-PB 188
21.1.03 Schreiben vom BKA, AZ: LS 2 - 27-2737/02
30.1.03 Schreiben vom LKA Niedersachsen, AZ: 2/23.2
19.6.03 Schreiben vom Bundespräsidialamt, AZ: 11-000 13-2-332/03
14.7.03 Schreiben vom WEISSEN RING
15.10.03 Schreiben vom Bundesjustizministerium, AZ: II A 2 - AR - 2D 42/2003
   
29.7.02 Fr. G.: Petition der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektrowaffen
Nov/2002 Dr. Reinhard Munzert: Mikrowellen-Verbrechen: Neue Technologie und Kriminalität
6.1.03 Fr. G.: Widerspruch gegen die abschließende Beantwortung der Petition
April 2003 Dr. Munzert: HighTech-Waffe Mikrowelle: Kriminelle Anwendungen von MW
Mai 2003 Dr. Munzert: Terrorwaffen der Zukunft: Terroristische Anwendungen von Mikrowellen
Juni 2003 Dr. Munzert: Mikrowellenhören
Juni 2003 Dr. Munzert: Missbrauch der Psychiatrie
30.6.03 Dr. Munzert: Gutachten: Starke hochfrequente elektromagnetische Felder im Hause eines Opferpaars
4.7.03 Dr. Munzert: Gesundheitliche Auswirkungen krimineller Mikrowellenbestrahlung
Aug.2003 Dr. Munzert: Mikrowellen-Angriffe: Das perfekte Verbrechen - wie lange noch?
Okt.2003 Dr. Munzert: Verschiedene Mikrowellen-Waffen und ihre Gefährlichkeit für Menschen
   
3.10.03 (DF) Westopfer: Stasi-Methoden im Westen (Zersetzung)
27.10.03 (DF) Dr. Munzert: Organisiertes Verbrechen & Nachbarschaft
31.10.03 (DF) Dr. Munzert: MW-Waffen und Beobachtungsmethoden durch die Wand
11.11.03 (DF) Opfergemeinschaft: Minister Schily, Innenministerium und BKA
13.11.03 (DF) Echt-Zeit: Re: Minister Schily...
14.11.03 (DF) Opfergemeinschaft: Re: Minister Schily...
7.12.03 (DF) Dr. Munzert: Stasi und Mikrowellen-Waffen
11.12.03 (DF) Dr. Munzert: Gefährden neue Waffen die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland?
   
14.7.01 Pravda, J. Fleming: The Shocking Menace of Satellite Surveillance
25.9.01 sueddeutsche.de, J. Laukenmann: Hände hoch - oder es klebt
6.1.02 WELT am SONNTAG, Julia Winkenbach: Mikrowelle als Nahkampfwaffe
19.1.03 TIME Magazine, Mark Thompson: America`s Ultra-Secret Weapon
20.1.03 DIE WELT, Manuela Stabaty: Tödliche Mikrowellen aus dem Aktenkoffer
24.1.03 SPIEGEL ONLINE, Markus Becker: Mit Mikrowellen in den Krieg
30.1.03 NETZEITUNG.DE: Mikrowellen - Amerikas neue Waffe
30.1.03 Economist: Come fry with me
18.2.03 Scientific American: Do Microwave Weapons Kill?
21.2.03 SPIEGEL ONLINE, Ulrich Jaeger: Im Visier des Drachenauges
10.3.03 Financial Times, G. Hegmann: Diehl und Rheinmetall verkaufen zusammen Mikrowellen-Waffen
17.3.03 Herald Tribune, Th. Fuller: Microwave weapons: the danger of first use
2.4.03 Frankfurter Rundschau, W. Silvanus: USA entwickeln Waffen, die nicht töten sollen
April 2003 Spektrum der Wissenschaft, M. Puttré: Satellitengelenkte Waffen
13.5.03 BBC News: The weapons of bloodless war
2.6.03 Süddeutsche Zeitung, O. Arndt, D. Artichouk: Der mit dem Stromschlag straft / Der Colt für alle Fälle
5.6.03 Stuttgarter Zeitung, R. Bäßler:Für die gute alte Dienstpistole ist Konkurrenz in Sicht
5.6.04 Stuttgarter Zeitung: Arsenale der Zukunft
Sept.2003 Technology Review, S. Heuer: Woodys Schallmauer
Sept.2003 Europäische Sicherheit, Rudolf Kuhnke: Was können Hochleistungs-Mikrowellenwaffen?
14.10.03 Die Welt, M. Smiljantic: Terrorist oder Tourist?
   
Nov.1980 Nationale Volksarmee, Institut für Luftfahrtmedizin der LSK/LV:
Literaturzusammenstellung zum Thema "Mikrowellen" (21 Seiten)
Okt.2001 Zivilschutzforschung, Schutzkommission beim Bundesminister des Innern, Zweiter Gefahrenbericht, Band 48 (2.5)
April 2003 Deutsches Pfarrerblatt, Pfarrer Engelbrecht: Handy habeo-ergo sum
Mai 2003 Fraunhofer Institut: Non-Lethal Capabilities Facing Emerging Threats (19-13) /
Electronic Equipment For Complex Influence On Biological Objects (22)
   
10.12.03

Versammlung vor dem Dt.Bundestag am Tag der Menschenrechte:
Flugblatt an alle Bundestagsabgeordneten (4.12.03)
2 Flugblätter zum Verteilen







(1) Der Name wurde geändert, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

(2) Die Namen und Orte der Opfer werden nicht veröffentlicht, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

 

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