[Übersicht
der Behördenschreiben]
Schreiben
der IG an den deutschen Bundeskanzler
Helene Wagner (1)
Sprecherin der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen
www.mikrowellenterror.de
Bundeskanzleramt
Bundeskanzler Gerhard Schröder (persönlich)
Willy-Brandt Strasse 1
10557 Berlin
14.12.03
Mikrowellen-Verbrechen / Mikrowellen-Terrorismus
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
nachdem wir
seit Jahren vergeblich versuchen, die zuständigen Behörden zum
Vorgehen gegen Organisierte Kriminalität zu bewegen, die mithilfe
neuster Technologien und spezieller Elektronik begangen wird, wenden wir
uns in unserer unerträglichen Notlage an Sie.
Wie Sie aus
den beiliegenden Schreiben entnehmen können, haben wir zuständige
Stellen bereits ausführlich über diese HighTech-Verbrechen informiert,
die sich seit über 10 Jahren ausbreiten und von den Sicherheitsbehörden
anscheinend unbemerkt ungehindert etablieren konnten. Um weitere Wiederholungen
zu vermeiden verweisen wir auf Informationen, die in den Anlagen zu finden
sind.
Inzwischen
stellt sich die Frage, wie es möglich ist, dass in unserem demokratischen
Rechtsstaat schwere Menschenrechtsverletzungen wie Folter und Mord unter
Mitwissen aller zuständigen und einflußreichen staatlichen
Organe über Jahre geduldet und verschwiegen werden können.
Die Undurchsichtigkeit der Verbrechen und ihre schwere Nachweisbarkeit
bieten dafür keine ausreichenden Begründungen.
Alles, worüber
wir berichten, ist technisch erklärbar, nachvollziehbar und wird
von den entsprechenden Experten bestätigt. Auch wenn neuste Technologien
genutzt werden haben Strafverfolgungsbehörden und die Kriminalpolizei
Zugang zu hinreichendem Informationsmaterial, um sich in eine "neuere"
und zukunftsträchtige Kriminalität einzuarbeiten, die mit den
herkömmlichen Mitteln nicht bekämpft werden kann. Die Verbrecher
haben sich nichts Neues ausgedacht, sie verwenden lediglich vorhandene
Möglichkeiten für ihre kriminellen Zwecke - leider handelt es
sich dabei in einigen Fällen um Spezialwissen und "geheimes"
bzw. geheimgehaltenes Wissen.
Dennoch müßte
jeder Staatsanwalt in der Lage sein, sich über folgende Fakten aufklären
zu lassen:
Mit Mikrowellen
kann man abhören, durch Wände sehen und Menschen besenden.
Mikrowellen-Geräte
bzw. -Waffen können gegen Elektronik und gegen Menschen eingesetzt
werden. Über einige der biologischen Wirkungen existieren bereits
Veröffentlichungen.
Weitaus mehr Wirkungen kennen wir Opfern, die wir ausführlich und
detailliert darüber berichten und Schäden vorzeigen bzw. nachweisen
können.
In den vergangenen
Jahren wurde u.a. an der größeren Reichweite und der Präzisierung
von MW-Waffen-Systemen gearbeitet.
Mithilfe modernster
elektronischer Überwachungssysteme können Menschen geortet
und verfolgt werden. In diesem Zusammenhang taucht der Begriff "biological
fingerprint" auf.
Verfolgung und kriminelle Besendung erfordern insofern keine unmittelbare
Präsenz des Täters bzw. der Täter, wie sie in den leichter
aufzuklärenden Fällen, bei denen aus der unmittelbaren Nachbarschaft
"geschossen" wird, bisher noch gegeben ist. Diese Variante wird
demnächst überholt sein und die Strafverfolgungsbehörden
und die Kriminalpolizei sind gerade dabei, die Chancen verstreichen zu
lassen, diese "direkteren" und damit einfacheren Fälle
zu lösen (was natürlich nichts über die Schwere der Folter
aussagt.). Sobald auf die Nutzung von kombinierten ("intelligenten")
Antennensystemen und Satelliten übergegangen wird, sind die Täter
schwerer zu fassen.
Ein Problem
der Aufdeckung dieser schweren Straftaten liegt sicherlich auch darin,
dass die Forschung der gegen Personen gerichteten Mirowellen-Waffen geheimgehalten
wird. Denn neben der Nutzung schwer nachweisbarer Mittel, um Menschen
zu quälen, aus ihrer Wohnung oder ihrem Haus zu vertreiben oder (langsam)
zu vernichten bzw. zu töten liegt ein wesentliches Motiv für
Mikrowellen-Verbrecher darin, mit Menschenversuchen für Waffenentwicklungen
viel Geld zu verdienen.
Alle nötigen
Parameter zur Optimierung von personenbezogener MW-Besendung werden an
uns erprobt und ausgetestet:
Frequenz, Pulsung, Dauer, Intensität, Abstand Besendungs-Quelle zum
Opfer, Kombination von Geräten mit Nutzung von Interferenz, Besendung
von bewegten "Objekten" etc. Dabei werden u.a. an unterschiedlichen
Personen Belastbarkeit, Regenerationszeiten, Eingriffsmöglichkeiten
in physiologischen (bio-chemische, bio-elektrische) Abläufe und Steuerungen
sowie spezifische Zerstörungsmöglichkeiten "erforscht".
Unsere Erfahrungen
mit den verbrechensbekämpfenden Stellen haben uns deutlich gezeigt,
dass dort gar kein Interesse daran besteht, sich adäquat und professionell
mit diesen furchtbaren Verbrechen zu befassen:
Vereinzelt
auftretendes Engagement wird überall bald wieder eingestellt.
Wir befinden uns in der völlig absurden Situation, dass wir Erfahrungs-Wissen
und durch ausführliche Recherchen erworbene Kenntnisse geradezu aufdrängen
müssen anstatt dass irgend jemand die immense Bedeutung dessen, was
wir vorbringen, auch nur ansatzweise begreifen würde. Eigentlich
müßten unsere Hinweise mit großem Interesse aufgegriffen
und verwertet werden.
Zeugenaussagen
und meßtechnische Gutachten werden routinemäßig ignoriert.
Zudem müssen wir feststellen, dass einzelne Behörden seltsamerweise
nicht miteinander kooperieren. So habe ich z.B. am 11.11.03 in einem
Telefonat mit dem Bundesamt für Strahlenschutz von Hr.D. erfahren,
dass bisher vom BKA keine Nachfrage kam im Zusammenhang mit Mikrowellen-Verbrechen.
Er stünde selbstverständlich zur Zusammenarbeit zur Verfügung.
Seit Jahren
wird das BKA von vielen MW-Opfern über diese Verbrechen informiert,
sodaß sich dort inzwischen die Mitteilungen verzweifelter, um Hilfe
suchender Menschen sicherlich stapeln. Daher ist es kaum zu fassen, dass
mir am 12.11.03 Hr.A. von der Abteilung Technologie auf meine Frage, ob
es denn eine behördenübergreifende Zusammenarbeit in Bezug auf
MW-Verbrechen gäbe, immer noch antworteten konnte: "In diesem
Fall haben wir keine nachweisbaren Straftaten."(!)
Eine deutliche
Abfuhr hat mir Hr.B. vom Bundesjustizministerium am 9.10.03 telefonisch
erteilt, bei dem ich mich über den Eingang meines Schreibens vom
10.7.03 an Fr.Zypries erkundigte. Ich fragte nach, was auf meine Ausführungen
hin unternommen würde. Er sagte nur: "Nichts." Und nach
einer Pause wies er darauf hin, dass wir ja alle informiert hätten,
wie man aus der Anlage ersehen könnte. Er war der Meinung, ich sähe
die Arbeit der Justiz zu negativ, aber ehe ich fragen konnte, ob es denn
einen einzigen aufgeklärten Fall gäbe, hatte er schon aufgelegt.
Am 14.10.03 fragte ich nach, ob er mir auch schriftlich bestätigen
würde, was er mir gesagt hatte. Wie man aus seinem Schreiben ersehen
kann wollte er das dann doch nicht tun.
Wir haben
nun Hypothesen darüber entwickelt, wie das jahrelange Scheiten der
bisher handlungsunfähigen Justiz bzw. das allgemeine Desinteresse
an MW-Verbrechen (Folter, Menschenversuche, Morden) und die eindeutigen
Weigerungen, diese zur Kenntnis zu nehmen, zu erklären sein könnten:
Mikrowellen-Technologie
ist die Waffentechnologie der Zukunft. An der militärischen Nutzung
und den Einsatzmöglichkeiten für die Innere Sicherheit wird
seit langem gearbeitet. Es wurde bereits darüber berichtet, dass
in Großbritannien MW-Geräte bei Demonstrationen zum Einsatz
gekommen sind. Damit kann man z.B. effektiv Menschen lahmlegen: Körperlich
über mikrowellen-erzeugte Erschöpfungszustände, psychisch
über die entsprechenden Frequenzen, die Lethargie und Interesselosigkeit
hervorrufen.
Anscheinend
soll die breite Öffentlichkeit über diese verborgen anwendbaren,
"non-lethal" Methoden nicht informiert werden.
Möglicherweise hängt dies auch mit der Verharmlosungsstrategie
in Bezug auf elektromagnetische Belastung durch Basisstationen und Handy-Nutzung
zusammen.
Wenn MW-Verbrechen von Seiten der Behörden offen anerkannt würden,
dann hätte das vermutlich erhebliche wirtschaftliche und politische
Konsequenzen.
Vor diesem
Hintergrund könnte man die Verleugnungsstrategien, das Verschweigen,
das Verzögern, das absichtliche Dulden und "Aussitzen"
der dramatischen Verbrechens-Situationen von Seiten der Behörden
nachvollziehen. Anscheinend will niemand das "heiße Eisen"
anpacken. Denn uns ist klar geworden, dass es so viel geballte Inkompetenz
und Überforderung nicht auf allen Ebenen in diversen staatlichen
Organen geben kann. Zumal nicht einmal die selbst für Laien naheliegenden
Schritte zur Aufklärung gegangen werden. Da zeigt sich eher schon
eine allgemeine "zurückhaltende" Grundhaltung.
Und das geht so weit, dass sogar Menschenleben geopfert werden, um den
Anschein eines MW-kriminalitätsfreien Landes aufrechtzuerhalten.
Eindeutige
Nutznießer dieser einmütigen Haltung der für die Verbrechensbekämpfung
Zuständigen gegenüber MW-Verbrechen sind die Täter, die
seit Jahren die Lizenz zum Töten haben und ihre perfekten
Verbrechen ungehindert weiterentwickeln konnten. Einen Vorteil haben
aber auch MW-Waffenhersteller, die Ergebnisse über biologische Wirkungen
von gezielter MW-Besendung brauchen und die entsprechenden Verbrechernetzwerke,
die diese Ergebnisse liefern.
Wir bitten
Sie nun dringend herauszufinden, wer solche Forschungsaufträge an
Forschungslabors vergibt und wie die Zone zwischen legaler Forschung und
illegaler "Zuarbeit" mit Datenlieferung funktioniert. Von
Aussteigern wissen wir, dass diese Daten auch nach Wunsch des Auftraggebers
manipuliert bzw. an den Ergebniswunsch "angepasst" werden. Bei
diesen verlockenden Angeboten geht es um sehr viel Geld.
Die ausführenden
Täter, die ihre Opfer häufig jahrelang aus der Nachbarschaft
besenden, wenn sie nicht zwischenzeitlich ausgewechselt werden, kehren
eine unfassbare Sicherheit hervor, so als wäre eine Entdeckung ihrer
strafbaren Handlungen nicht möglich. Wir fragen uns natürlich,
was die so sicher macht. Sie erwecken teilweise den Anschein, als seien
sie davon überzeugt, dass es sich um staatlich geschützte Aktionen
handle.
Da wir Vertretern staatlichen Organe solche Greueltaten, wie sie systematisch
an Bürgern vollzogen werden, jedoch nicht zutrauen, verwerfen wir
den Gedanken wieder, dass hier auch staatliche Interessen dahinterstecken
könnten, die diese Verbrechen solange dulden und jede Aufklärung
verzögern, bis die wesentlichen Forschungsergebnisse vorliegen.
In vielen Fällen
funktioniert MW-Besendung vermutlich unter Satelliten-Einsatz. Hier müßte
aufgedeckt werden, wer die Einsatzbereitschaft und den Zugang zum Satelliten
schafft.
Da sich
noch kein Ende des lähmenden, gegenseitigen Zuschiebens von Zuständigkeiten
und Verantwortlichkeiten abzeichnet sind Sie der Einzige, der in dieser
katastrophalen Not-Situation die Möglichkeit hat, die notwendigen
Maßnahmen anzuordnen.
Keiner kann sich allein aus den Fängen dieser straff organisierten
Banden befreien. Wir sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Wenn sie uns
weiter versagt wird werden an der fahrlässigen Untätigkeit viele
Menschen qualvoll zugrundegerichtet werden. Wer will dafür die Verantwortung
tragen? Wir haben dafür gesorgt, dass keiner sagen kann, er habe
davon nichts gewußt.
Damit sich
nicht weiter der Eindruck verstärkt, dass diese "Machenschaften"
von staatlichen Organen absichtlich geduldet und möglicherweise sogar
gewünscht werden, bitten wir Sie, die Bekämpfung von Mikrowellen-Verbrechen
und Mikrowellen-Terrorismus zur Chefsache zur erklären.
Bitte sorgen
Sie dafür, dass auch für Mikrowellen-Opfer die MENSCHENRECHTE
gelten, die bisher de facto außer Kraft gesetzt sind.
Ziehen Sie die Dulder dieser brutalen und hinterhältigen Verbrechen
zur Verantwortung, die davon wissen und so tun, als gingen sie diese nichts
an.
Ordnen sie die dringend notwendige, professionelle Zusammenarbeit aller
Spezialisten aus dem Innenministerium (Staatsschutz und Innere Sicherheit
/ Terrorbekämpfung), dem Verteidigungsministerium (Waffenspezialisten),
dem BKA (Bekämpfung von Organisierter Kriminalität),
dem Bundesamt für Strahlenschutz (Technologie / Schutzmaßnahmen)
und der Justiz an. Es geht alle etwas an, wenn in unserem Land Menschen
auf grausame Weise allmählich zerstört werden. Diese Dauerverbrechen
sind keine Privatsache. Es handelt sich hier um einen Zerstörungsprozeß,
der letztendlich auch gegen unsere Demokratie und unser Rechtssystem ausgerichtet
ist. Wenn wir betrachten, wozu die Verbrecher inzwischen fähig
sind, fragen wir uns, ob dieser zerstörerische Prozeß überhaupt
noch aufzuhalten ist!
Bitte sorgen
Sie für unsere sofortige Freilassung aus den Folterungen und illegalen
Waffentests. Die Entsetzlichkeit und Unerträglichkeit ist für
uns seit Jahren zur absurden Realität geworden. Vermutlich gibt es
ein riesiges Dunkelfeld von Betroffenen, die auch keine Hilfe erhalten
haben und wie wir schutzlos umfangreichem Banden-Terror und elektronischer
und elektromagnetischer Folter ausgeliefert sind.
AUF SIE
RICHTET SICH UNSERE GANZE HOFFNUNG!
Wenn wir keine Hilfe erhalten sehen wir nur noch den Weg zum Europäischen
Gerichtshof.
Dieses Schreiben
schicke ich Ihnen auch im Namen von: (2)
Für eine
kurze Rückmeldung über den Eingang dieses Briefes nebst Anlagen
wäre ich Ihnen
dankbar.
Aufgrund der Dringlichkeit der Situation bitte ich um eine baldmögliche
Antwort.
Mit freundlichen
Grüßen
Anlagen:
5.6.02 |
eMail
an Hr. Bundesinnenminister Schily (19.6.02 dieselbe eMail geschickt) |
16.6.02 |
eMail
an den Deutschen Richterbund, Vorsitzender Hr. Mackenroth |
15.8.02 |
eMail
an das Bayerische Innenministerium, Hr. Innenminister Dr. Beckstein |
20.10.02 |
Schreiben
an den Präsidenten des BKA, Hr. Dr. Ulrich Kersten |
30.11.02 |
Schreiben
an alle Präsidenten / Leiter der LKAs |
10.12.02 |
Schreiben
an alle Innenminister der Länder |
11.12.02 |
Schreiben
an das Bayerische Staatsministerium des Innern, Hr. Innenminister
Dr. Beckstein |
18.12.02 |
Schreiben
an alle Generalstaatsanwaltschaften / Generalstaatsanwälte |
22.12.02 |
Schreiben
an den Präsidenten des BKA, Hr. Dr. Ulrich Kersten |
23.1.03 |
Schreiben
an Hr. Bundesinnenminister Schily |
2.2.03 |
Schreiben
an den Hr. Bundespräsidenten Rau / Hr. Bundestagspräsidenten
Thierse |
14.4.03 |
Schreiben
von Dr. Munzert an das BKA, Hr.Kommissar S. |
6.3.03 |
Schreiben
an alle JustizministerInnen |
10.7.03 |
Schreiben
an Fr. Bundesjustizministerin Zypries |
26.7.03 |
eMail
an das Bundesinnenministerium, Abgeordnetenbüro und Antworten
|
19.10.03 |
Schreiben
an Hr. Verteidigungsminister Dr. Struck |
31.10.03
|
Nachtrag
zum Schreiben an den Hr. Verteidigungsminister Dr. Struck |
|
|
14.6.02 |
eMail
an Amnesty International, Deutschland |
30.12.02 |
eMail
von Dr. Munzert an den WEISSEN RING |
26.5.03 |
Schreiben
an den WEISSEN RING, Hr. Dr. Weber |
5.6.03 |
Schreiben
von Pfarrer Engelbrecht, Flomborn, an den WEISSEN RING: Erklärung
zugunsten der Opfer von Elektrowaffen |
19.6.02 |
eMail
vom Abgeordnetenbüro Otto Schily |
23.10.02 |
Schreiben
vom Bundesinnenministerium (Petitionsausschuß) |
12.11.02 |
Schreiben
vom Bayerischen Innenministerium, AZ: IC5-0142.1-610 NA |
6.12.02 |
Schreiben
vom Bayerischen LKA, AZ: StB1-PB 188 |
21.1.03 |
Schreiben
vom BKA, AZ: LS 2 - 27-2737/02 |
30.1.03 |
Schreiben
vom LKA Niedersachsen, AZ: 2/23.2 |
19.6.03 |
Schreiben
vom Bundespräsidialamt, AZ: 11-000 13-2-332/03 |
14.7.03 |
Schreiben
vom WEISSEN RING |
15.10.03 |
Schreiben
vom Bundesjustizministerium, AZ: II A 2 - AR - 2D 42/2003 |
29.7.02 |
Fr.
G.: Petition der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektrowaffen |
Nov/2002 |
Dr.
Reinhard Munzert: Mikrowellen-Verbrechen: Neue Technologie und Kriminalität |
6.1.03 |
Fr.
G.: Widerspruch gegen die abschließende Beantwortung der Petition |
April
2003 |
Dr.
Munzert: HighTech-Waffe Mikrowelle: Kriminelle Anwendungen von MW |
Mai
2003 |
Dr.
Munzert: Terrorwaffen der Zukunft: Terroristische Anwendungen von
Mikrowellen |
Juni
2003 |
Dr.
Munzert: Mikrowellenhören |
Juni
2003 |
Dr.
Munzert: Missbrauch der Psychiatrie |
30.6.03 |
Dr.
Munzert: Gutachten: Starke hochfrequente elektromagnetische Felder
im Hause eines Opferpaars |
4.7.03 |
Dr.
Munzert: Gesundheitliche Auswirkungen krimineller Mikrowellenbestrahlung |
Aug.2003 |
Dr.
Munzert: Mikrowellen-Angriffe: Das perfekte Verbrechen - wie lange
noch? |
Okt.2003 |
Dr.
Munzert: Verschiedene Mikrowellen-Waffen und ihre Gefährlichkeit
für Menschen |
3.10.03 |
(DF)
Westopfer: Stasi-Methoden im Westen (Zersetzung) |
27.10.03 |
(DF)
Dr. Munzert: Organisiertes Verbrechen & Nachbarschaft |
31.10.03 |
(DF)
Dr. Munzert: MW-Waffen und Beobachtungsmethoden durch die Wand |
11.11.03 |
(DF)
Opfergemeinschaft: Minister Schily, Innenministerium und BKA |
13.11.03 |
(DF)
Echt-Zeit: Re: Minister Schily... |
14.11.03 |
(DF)
Opfergemeinschaft: Re: Minister Schily... |
7.12.03 |
(DF)
Dr. Munzert: Stasi und Mikrowellen-Waffen |
11.12.03 |
(DF)
Dr. Munzert: Gefährden neue Waffen die Fußball-Weltmeisterschaft
in Deutschland? |
|
|
14.7.01 |
Pravda,
J. Fleming: The Shocking Menace of Satellite Surveillance |
25.9.01 |
sueddeutsche.de,
J. Laukenmann: Hände hoch - oder es klebt |
6.1.02 |
WELT
am SONNTAG, Julia Winkenbach: Mikrowelle als Nahkampfwaffe |
19.1.03 |
TIME
Magazine, Mark Thompson: America`s Ultra-Secret Weapon |
20.1.03 |
DIE
WELT, Manuela Stabaty: Tödliche Mikrowellen aus dem Aktenkoffer
|
24.1.03 |
SPIEGEL
ONLINE, Markus Becker: Mit Mikrowellen in den Krieg |
30.1.03 |
NETZEITUNG.DE:
Mikrowellen - Amerikas neue Waffe |
30.1.03 |
Economist:
Come fry with me |
18.2.03 |
Scientific
American: Do Microwave Weapons Kill? |
21.2.03 |
SPIEGEL
ONLINE, Ulrich Jaeger: Im Visier des Drachenauges |
10.3.03
|
Financial
Times, G. Hegmann: Diehl und Rheinmetall verkaufen zusammen Mikrowellen-Waffen |
17.3.03 |
Herald
Tribune, Th. Fuller: Microwave weapons: the danger of first use |
2.4.03 |
Frankfurter
Rundschau, W. Silvanus: USA entwickeln Waffen, die nicht töten
sollen |
April
2003 |
Spektrum
der Wissenschaft, M. Puttré: Satellitengelenkte Waffen |
13.5.03 |
BBC
News: The weapons of bloodless war |
2.6.03 |
Süddeutsche
Zeitung, O. Arndt, D. Artichouk: Der mit dem Stromschlag straft /
Der Colt für alle Fälle |
|
|
5.6.03 |
Stuttgarter
Zeitung, R. Bäßler:Für die gute alte Dienstpistole
ist Konkurrenz in Sicht |
5.6.04 |
Stuttgarter
Zeitung: Arsenale der Zukunft |
Sept.2003 |
Technology
Review, S. Heuer: Woodys Schallmauer |
Sept.2003 |
Europäische
Sicherheit, Rudolf Kuhnke: Was können Hochleistungs-Mikrowellenwaffen?
|
14.10.03
|
Die
Welt, M. Smiljantic: Terrorist oder Tourist? |
|
|
Nov.1980 |
Nationale
Volksarmee, Institut für Luftfahrtmedizin der LSK/LV: Literaturzusammenstellung
zum Thema "Mikrowellen" (21 Seiten) |
Okt.2001 |
Zivilschutzforschung,
Schutzkommission beim Bundesminister des Innern, Zweiter Gefahrenbericht,
Band 48 (2.5) |
April
2003 |
Deutsches
Pfarrerblatt, Pfarrer Engelbrecht: Handy habeo-ergo sum |
Mai
2003 |
Fraunhofer
Institut: Non-Lethal Capabilities Facing Emerging Threats (19-13)
/
Electronic Equipment For Complex Influence On Biological Objects (22)
|
|
|
10.12.03 |
Versammlung vor dem Dt.Bundestag am Tag der Menschenrechte:
Flugblatt an alle Bundestagsabgeordneten (4.12.03)
2 Flugblätter zum Verteilen |
(1) Der Name wurde geändert, um die Gefährdung nicht
unnötig zu vergrößern
(2) Die Namen und Orte der Opfer werden nicht veröffentlicht,
um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern
|