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[Übersicht der Behördenschreiben]

Schreiben der IG an Bundespräsident Rau und Bundestagspräsidenten Thierse


Helene Wagner (1)
Sprecherin der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen

Deutscher Bundestag
Bundespräsident Johannes Rau
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse
Platz der Republik 1
11011 Berlin

2.2.03

Mikrowellen-Verbrechen


Sehr geehrter Herr Bundespräsident / Herr Bundestagspräsident,

wir möchten Sie über grausame und zerstörerische HighTech-Verbrechen informieren, die in unserem Land von den Strafverfolgungsbehörden nicht angemessen verfolgt und demzufolge auch nicht aufgeklärt werden.
Für diese Verbrechen werden Waffen-Systeme verwendet, die auf der Grundlage von modernster Mikrowellen-Technologie entwickelt wurden. Es handelt sich hierbei nicht um eine einzelne Waffe, sondern um einen neuen Waffen-Typus, der vor allem mithilfe von Erzeugung und Abstrahlung von Mikrowellen funktioniert.

Während diese Waffen von hochorganisierten Verbrechernetzwerken seit über 10 Jahren ungehindert angewendet und weiterentwickelt werden sind unsere Strafverfolgungsbehörden nicht in der Lage, diese Verbrechen entsprechend ihrem Auftrag adäquat zu bekämpfen. Seit Jahren werden Strafanzeigen, Informationen und Hilferufe der Opfer ignoriert bzw. abgewiesen. Von den Zuständigen wird eher eine Haltung vertreten, als gingen sie diese Verbrechen nichts an, weil keine, ihren Anforderungen genügenden, meßtechnischen Ergebnisse vorliegen. Daran ändert auch die Aufklärung der Opfer über die Besonderheiten dieser Verbrechen nichts, die so konzipiert sind, daß sie schwer nachzuweisen sind. Diese Verbrechen sind auf Undurchsichtigkeit angelegt und profitieren von der Uninformiertheit, Unflexibilität, Rückständigkeit, dem Desinteresse der Strafverfolgungs-behörden und der mangelnden Kooperation untereinander. Die Verbrecher wissen schon lange, was wir immer wieder leidvoll erfahren mußten und was fast so unglaublich ist wie die Verbrechen selbst: Es scheint für die Zuständigen ein größerer Anreiz darin zu liegen, keinen "hinreichenden Tatverdacht", keine "konkreten Anhaltspunkte" o.ä. erkennen zu können, als sich dem fortdauernden Leid von schwer gefolterten Bürgern verantwortlich zu fühlen, das sie durch ihr Dulden dieser schweren Straftaten ermöglichen.

Denn wenn die Zuständigen genauer hinsehen und z.B. die einzelnen Verbrechen miteinander vergleichen würden, dann würden sie wie wir feststellen, welche erstaunlichen Übereinstimmungen im Vorgehen der Verbrecher bestehen. Zum Glück finden uns immer mehr Opfer, die wie wir einzeln überhaupt keine Chance auf staatliche Hilfe haben. Wir haben uns als Opfer organisiert und kämpfen jetzt gemeinsam für die strafrechtliche Würdigung der "Dauerverbrechen", denen viele von uns schon seit Jahren ausgeliefert sind und die man mit einem langsamen, brutalen, organisierten und "un-heimlichen" Morden bezeichnen kann. Bei der Kontaktaufnahme bekommen wir mit kleinen Abweichungen immer wieder dasselbe zu hören. Und für die "neuen" Opfer ist es oft verblüffend, daß wir fast alles schon kennen, was sie berichten:

Die spezifischen Folter-Erfahrungen ähneln sich auffällig: Aufheizen des gesamten Körpers oder einzelner Bereiche, Schmerzen an bestimmten, wechselnden Körperteilen, oft rasende Kopfschmerzen bzw. Kopfdruck, brennende Schleimhäute bzw. Haut, Atemnot, Funktionsstörungen, Stiche an bevorzugten Stellen wie Genital- und Analbereich -auch bei einer 92 jährigen Dame-, diverse Angriffe auf das Herz wie Schmerz, gefährliche Frequenzerhöhung oder -senkung, Rhythmusstörung, Blutdrucksteigerung, Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen, extreme Müdigkeit, um nur einige zu nennen.

Kombinationen von Straftaten kommen geradezu routinemäßig vor: Abhören, Einbrüche ohne Einbruchspuren an den Schlössern, "Geortet - Werden" überall in der Wohnung/dem Haus (was die meisten Opfer nicht verstehen können. Wir klären dann über einige technischen Möglichkeiten der Surveillance auf), sofortiges "Aufgefunden -Werden" beim Verlassen der Wohnung, Vergiftungs-Versuche, Stören und Ruinieren von elektrischen Haushalts-Geräten, "Glühbirnen-Abschießen", Mobbing und Rufmordkampagnen, Angriffe im Straßenverkehr u.s.w.

Und die Erfahrungen mit den Verbrechern sind auch typisch: Die Besendung wird z.B. immer dann verstärkt, wenn ein Ehepartner der folternden Nachbarn nach Hause kommt, wenn das Opfer Besuch erhält werden die Geräte abgestellt, es taucht ein Mann mit Koffer auf (technical support), der zum Nachbarn geht, und danach gibt es neue Foltervarianten am eigenen Leib zu erleben, der Verbrecher in der Nachbarschaft hat auf einmal ein neues, teures Auto (kriminelle Waffenversuche werden gut bezahlt) etc.

Alles wird von den Verbrechern regelmäßig so arrangiert, daß die Opfer unglaubwürdig erscheinen und die gesamten Terror-, Verfolgungs- und Folterhandlungen von den Behörden infrage gestellt werden. Öfters werden sogar psychiatrische Gutachten veranlaßt und Betreuungen eingerichtet. Die Zuständigen sind offenbar nicht in der Lage, das Vorgehen der Kriminellen als (leider erfolgreiche) Strategie zu erkennen. Da wird eher noch das Opfer gefragt, wie die Verbrecher in die Wohnung kommen. Anscheinend haben die Verbrecher auch hier ein größeres technisches Know-How und eine bessere Ausrüstung als die Verbrechens-Bekämpfer - das ist für uns tragische Realität.

Wenn sich das BKA wirklich ernsthaft kundig machen würde, dann lägen ihm auch die "entsprechenden Erkenntnisse" vor, "um die Polizeien der Länder zu informieren und (künftigen) Schaden für die Betroffenen abzuwenden." (21.1.03) Wenn beim BKA allerdings weiterhin die Informationen über Mikrowellen-Verbrechen von den örtlichen Polizeidienststellen erwartet werden, die diese Verbrechen nicht kennen, nicht verstehen und daher auch nicht erkennen, dann "beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz". Dann haben wir hier nämlich ein Beispiel für die peinliche, bisher nicht korrigierbare und skandalöse Dysfunktionalität bei den Ermittlungsbehörden: Denn das BKA "verweist...aufgrund mangelnder originärer Zuständigkeit auf die jeweils örtlich und sachlich zuständigen Polizei- und Justizdienststellen. Die vor Ort geführten Ermittlungen haben jedoch (bei den bisher uninformierten Dienstellen, H.W.) bisher in keinem Fall Hinweise auf einen realen Hintergrund eines angeblichen Angriffs mittels `Strahlenwaffen´ ergeben." (Schreiben v. Bundesministerium des Innern, Petitionsausschuss, 23.10.02). Handelt es sich hier nur um hemmende und den Status-Quo von Unwissenheit und angeblich fehlendem Handlungsbedarf aufrechterhaltende "Strategie-Fehler" bei den Ermittlungsbehörden (der Unwissende soll informieren über Verbrechen, damit er dann über deren Vorhandensein informiert werden kann), oder geht es hier etwa um ein "heißes Eisen", an dem sich niemand die Finger verbrennen möchte?

Für Opfer, die um ihr Überleben kämpfen und sich so gut sie können engagieren, damit ihnen endlich geholfen wird und zumindest die Dauerverbrechen erstmal beendet werden, ist soviel durchgängige und lückenlose "Erfolglosigkeit" bei den Strafverfolgungsbehörden unfassbar. Wenn man aufgrund von oft unerträglicher und unentrinnbarer Folter, die man immer aushalten muß, allmählich Augenschäden, Nierenschäden, Zerstümmelungen, Krebs etc. bekommt, dann klingt es geradezu wie Hohn, wenn man folgende Antwort vom BKA erhält: "Bis zum heutigen Tage liegen dem Bundeskriminalamt jedoch keine Informationen vor, dass Mikrowellen nachweisbar als Waffe gegen Personen zum Einsatz gebracht worden sind."(21.1.03) Wir sind die (noch) lebenden Beweise!! Und dann fragt man sich: "Können sie nicht oder wollen sie nicht??" Und: "Was kann man im einen, und was im anderen Fall tun?" Auf keinen Fall werden wir akzeptieren, daß in einem Rechtsstaat von uns offensichtlich erwartet oder in Kauf genommen wird, daß wir uns langsam zu Tode foltern lassen!! Wir wollen weder Dauer-Opfer der Verbrecher noch der Justiz bleiben!

Wir bitten Sie dringend um Ihre Hilfe, weil es sich hier um unmenschliche und zukunftsträchtige HighTech-Verbrechen handelt, die unser Rechtssystem unterlaufen und die Strafverfol-gungsbehörden de facto handlungsunfähig gemacht haben. Gnadenlose Verbrechernetzwerke haben die technischen, finanziellen, zeitlichen und personellen Mittel, modernste Personenüberwachungsysteme anzuwenden und Menschen unter kriminellem Mißbrauch neuster technischer Errungenschaften zu terrorisieren, manipulieren, kontrollieren und langsam und gezielt zu zerstören. Diese Waffen eignen sich vorzüglich für terroristische Aktivitäten, und die erforderlichen Verbrechensstrukturen konnten sich leider schon über lange Zeit ungehindert etablieren. Da haben unsere Polizei und Justiz versagt, wohl auch deswegen, weil sie die "unwichtigen" Einzelschicksale entweder nicht ernst genommen oder deren weitreichende Bedeutung nicht begriffen haben. Denn der Kriminelle, der mit einem umgebauten Mikrowellen-Herd seinen Nachbarn quält, stellt nur die marginale Primitivvariante einer hochgerüsteten, komplexen und durchstrukturierten "Mikrowellen-Mafia" dar, bei der es noch um ganz andere Motive geht.

Bitte setzten Sie sich bei den entsprechenden Stellen dafür ein, daß diese demokratiezerstörende Kriminalität endlich ernst genommen und sofort den Erfordernissen angemessen bekämpft wird, damit auch für Opfer von Mikrowellen-Verbrechen die Menschenrechte gelten. Wir haben nicht die Zeit für langwieriges "Prüfen" und "Beobachten der Phänomene", wir werden jetzt systematisch und qualvoll zugrunde gerichtet!

Wenn Sie nur mit einem der Opfer sprechen würden, die zeitweise trotz morphiumhaltiger Schmerzmittel nur noch stöhnen, schreien und weinen vor Schmerzen und keinen Ausweg sehen, weil es für uns kein Entrinnen gibt, dann würden Sie unsere Anliegen sehr gut verstehen. Wir versuchen, uns immer wieder Mut zu machen und fordern uns immer wieder auf durchzuhalten - aber wir sind darauf angewiesen, daß die Zuständigen ihre Arbeit tun!!! Darauf warten wir oft seit Jahren! Wir zeigen jede Bereitschaft, so gut wir können bei der Verbrechensaufklärung mitzuarbeiten, aber wir werden gar nicht angehört! Wir können die Verbrechen nicht allein aufklären, dazu haben wir nicht die Mittel und nicht die Befugnis. Es wäre ein Leichtes, bei einem Folternachbarn ins Haus zu kommen und die Folter- bzw. Mordwaffen sicherzustellen. Aber wir dürfen das nicht! Noch nicht einmal Eltern, die hilflos zusehen müssen, wie ihre Kinder gefoltert werden und die genau wissen, wer das macht, dürfen eingreifen und ihre Kinder schützen.

Wir können einen ganz KONKRETEN Vorschlag machen: Wir bieten denjenigen Beamten der Strafverfolgungsbehörden, die über den Umgang mit Verbrechen zu entscheiden haben und von denen unsere Leben abhängen, an, sie eine einzige Stunde so mit Mikrowellen zu besenden, wie wir es seit Jahren (in einer mittleren Einstellung) aushalten müssen. Wir garantieren Ihnen, daß jeder hinterher WEISS, wovon wir sprechen.

Ich lege Ihnen zum weiteren Verständnis der hier nur kurz skizzierten, unerträglichen Situation umfangreiches Informationsmaterial bei.
Für Ihr Engagement danken wir Ihnen sehr.

Dieses Schreiben schicke ich Ihnen auch im Namen von: (2)


Für eine kurze Rückmeldung über den Eingang dieses Briefes nebst Anlagen wäre ich Ihnen dankbar. Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen


Anlagen:

5.6.02 eMail an Hr.Bundesinnenminister Schily (19.6.02 dieselbe Mail geschickt)
14.6.02 eMail an Amnesty International, Deutschland
16.6.02 eMail an den Deutschen Richterbund, Vorsitzender Hr. Mackenroth
19.6.02 eMail vom Abgeordnetenbüro Otto Schily
15.8.02 eMail an das Bayerische Innenministerium, Hr. Innenminister Dr. Beckstein
20.10.02 Schreiben an den Präsidenten des BKA, Hr.Dr.Ulrich Kersten
23.10.02 Schreiben vom Bundesinnenministerium (Petitionsausschuß)
12.11.02 Schreiben vom Bayerischen Innenministerium, AZ: IC5-0142.1-610 NA
30.11.02 Schreiben an alle Präsidenten / Leiter der LKAs
6.12.02 Schreiben vom Bayerischen LKA, AZ: StB1-PB 188
10.12.02 Schreiben an alle Innenminister der Länder
10.12.02 Schreiben vom LKA Sachsen, AZ: 013-0221.90/85-02
11.12.02 Schreiben an das Bayerische Staatsministerium des Innern,
Hr. Innenminister Dr. Beckstein
11.12.02 Schreiben vom LKA Saarland, AZ: 56.00-2048/02K
12.12.02 Schreiben vom LKA Sachsen-Anhalt, AZ: 11.16 - 0102/01
12.12.03 eMail vom Niedersächsischen Innenministerium
18.12.02 Schreiben an alle Generalstaatsanwaltschaften / Generalstaatsanwälte
18.12.02 Schreiben vom Hessischen LKA, AZ: 7/L/Bg
18.12.02 Schreiben vom LKA Bremen, AZ: K 01/kn
18.12.02 Schreiben vom LKA Schleswig-Holstein, AZ: -312- P 1786/2002
20.12.02 eMail vom LKA Niedersachsen
20.12.03 Schreiben vom LKA Thüringen, AZ: Pb-0145
20.12.02 Schreiben von der GStA Oldenburg, AZ: 3 AR 441/02
20.12.02 Schreiben von der GStA Bamberg, AZ: 1 AR 196/2002
22.12.02 Schreiben an den Präsidenten des BKA, Hr.Dr.Ulrich Kersten
23.12.02 Schreiben von der Senatsverwaltung für Inneres Berlin, AZ: ÖS B 2 La - 0320/7
23.12.02 Schreiben von der GStA Hamburg, AZ: 1 OAR 493/02
23.12.02 Schreiben von der GStA Zweibrücken, AZ: 4010 E - 14/02
23.12.02 Schreiben von der GStA Karlsruhe, AZ: AR 840/02
30.12.02 eMail von Dr.Munzert an den WEISSEN RING
2.1.03 Schreiben von der GStA Düsseldorf, AZ: 2 b AR 1132/02
2.1.03 Schreiben von der GStA Celle, AZ: 6 AR 166/02
3.1.03 Schreiben von der GStA Rostock, AZ: OAR 347/02
6.1.03 Schreiben vom Innenministerium Nordrhein-Westfalen, AZ: 42.2 - 1571
6.1.03 Schreiben von der StA Hamburg, AZ: 2100 AR /03
6.1.03 Schreiben von der StA Saarbrücken, AZ: 27 AR 10/03
8.1.03 Schreiben von der GStA Bremen, AZ: AR 364/02
8.1.03 Schreiben von der GStA Koblenz, AZ: 4000 E - 6 / 02
8.1.03 Schreiben von der GStA Naumburg, AZ: 3 AR 138/02
12.1.03 Schreiben vom Innenministerium Schleswig-Holstein, AZ: IV 423
13.1.03 Schreiben von der Staatsanwaltschaft Berlin, AZ: 55 Js 53/03
13.1.03 Schreiben von der GStA Hamm, AZ: 3 AR 2560/02
14.1.03 Schr. vom Hess. Minist. des Innern u. Sport, AZ: LPP 21/Co. - 7 q 12 - 598/03
14.1.03 Schreiben vom Ministerium der Justiz Rheinland-Pfalz, AZ: 4041-4-2
14.1.03 Schreiben vom LKA Sachsen, AZ: 013-0221.90/85-02
14.1.03 Schreiben vom Sächsischen Staatsministerium des Innern, AZ: 33-1220/101
17.1.03 Schreiben vom Innenministerium Sachsen-Anhalt, AZ: 24.11-02204-2/2003
21.1.03 Schreiben vom Bundeskriminalamt, AZ: LS 2 - 27-2737/02
22.1.03 Schreiben von der GStA Dresden, AZ: 10 AR 6/03
22.1.03 Schreiben vom Ministerium für Inneres u. Sport Saarland, AZ: D 7 - 51.06/62.30
24.1.03 Schreiben vom Ministerium des Innern des Landes Brandenburg, AZ: IV/2.3
26.1.03 Schreiben an Hr.Bundesinnenminister Schily
28.1.03 Schreiben vom Leitenden Oberstaatsanwalt, Münster, AZ: 1 AR 1/03
30.1.03 Schreiben vom LKA Niedersachsen, AZ: 2/23.2
2.2.03 Schreiben an den Hr.Bundespräsidenten Rau / Hr.Bundestagspräsidenten Thierse
   
29.7.02 Fr. G.: Petition der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektrowaffen
Nov/2002 Dr. Reinhard Munzert: Mikrowellen-Verbrechen: Neue Technologie und Kriminalität
6.1.03 Fr. G.: Widerspruch gegen die abschließende Beantwortung der Petition,
6.1.02 WELT am SONNTAG, Julia Winkenbach: Mikrowelle als Nahkampfwaffe
19.1.03 TIME Magazine, Mark Thompson: America`s Ultra-Secret Weapon
20.1.03 DIE WELT, Manuela Stabaty: Tödliche Mikrowellen aus dem Aktenkoffer
24.1.03 SPIEGEL ONLINE, Markus Becker: Mit Mikrowellen in den Krieg









(1) Der Name wurde geändert, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

(2) Die Namen und Orte der Opfer werden nicht veröffentlicht, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

 

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