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[Übersicht der Behördenschreiben]

Schreiben der IG an das Bundeskriminalamt


Helene Wagner
Sprecherin der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen


An das Bundeskriminalamt
Präsident Dr.Ulrich Kersten
Thaerstrasse 11
65193 Wiesbaden

20.10.02

Mikrowellen-Verbrechen

Sehr geehrter Dr.Kersten,

nachdem Sie seit Jahren von mehreren Opfern von Mikrowellenverbrechen über diese neuen, grausamen High-Tech-Verbrechen informiert und um Hilfe gebeten worden sind möchten wir Sie jetzt nochmal gezielt über die Situation informieren:

Als Opfer von Verbrechen, die seit über 10 Jahren (soweit wir wissen straffrei) verübt werden, haben wir bisher keine Chance gehabt, bei den zuständigen Behörden Hilfe zu bekommen.

Alles wird von den Verbrechern so angelegt, daß die Opfer unglaubwürdig erscheinen:

  • Neuartige Waffen, die immer noch fast niemand kennt

  • Wirkungen der Waffen, die meistens nicht vorzeigbar und für Nicht-Betroffenen schwer nachvollziehbar sind

  • undurchsichtige Motivationen der Kriminellen und

  • neuartige Strategien, die von der Polizei kaum zu durchschauen sind.

In innovativen Netzwerkstrukturen arbeiten High-Tech-Spezialisten mit Biedermännern aus der Nachbarschaft zusammen. Es treffen Motive von verschiedenen Tätergruppen aufeinander: Die Absicht, einen "unangenehmen" Nachbarn loszuwerden, der sich z.B. über wiederholte Ruhestörung beschwert hat, oder eine Immobilie günstig zu erwerben, die Motive von perversen Sadisten, denen es "Spaß" macht, andere Menschen unsichtbar und unentdeckt zu quälen, oder einfach für leicht verdientes Geld Menschen mit Hochleistungsmikrowellen zu besenden für Auftraggeber, die ein Interesse an Kenntnissen über die manipulativen und zerstörerischen Effekte von vielfältiger und variierter Besendung mit Mikrowellen auf Menschen haben.

Die Auswirkungen der Besendung sind für Nicht-Betroffene aus mehreren Gründen schwer als gezielt und in krimineller Absicht von außen erzeugte zu verstehen:

Die ausgelösten Phänomene sind oft schwer zu erklären und können meistens nicht vorgezeigt werden. (Seltene Ausnahmen davon sind z.B. Mikrowellen-Brandblasen, die auch Hautärzte i.d.R. nicht kennen, also nicht als solche identifizieren können, und punktförmige Blutergüsse verschiedener Größe, die einzeln oder großflächiger auftreten.)

Die durch Waffen erzeugten Phänomene könnten z.T. auch andere Ursachen haben. Mit Mikrowellenwaffen können "echte", d.h. Krankheiten entsprechende Symptome und Beschwerden, denen übliche Ursachen zugrundeliegen, "nachgeahmt" werden:
So können z.B. leichte bis extrem quälende Befindlichkeitsstörungen wie Übelkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, Kopfschmerzen, völlige Erschöpfung etc. hervorgerufen werden.

Es werden Symptomähnlichkeiten zu Funktionsstörungen wie Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Durchfall, Obstipation, Harn-Inkontinenz, Blähungen, Erbrechen etc. produziert.

Erkrankungen können gezielt erzeugt werden: Nierenschäden, Augenschäden, Tumore, Krebs etc.

Es werden aber auch vorübergehend Krankheitsbilder vorgetäuscht, so z.B. Angina-Pectoris-ähnliche Symptome, sodaß das Opfer dieselben körperlichen Wahrnehmungen und dieselbe Angst vor einem Herzinfarkt bekommt wie ein Herzkranker (mit manifester organischer Ursache) und ein unter Herzneurose leidender Mensch (mit psychischer Ursache). Besonders neurologische Erkrankungen können gut "simuliert" werden, z.B. Symptome der Polyneuropathie.

Wie wir wissen können Opfer in Sekundenschnelle ermordet werden, ohne daß ein krimineller Hintergrund sofort zu erkennen ist. So denkt jeder beim Auftreten z.B. von Schlaganfall, Herzinfarkt, Kammerflimmern (über Beeinflussung des Reizleitungssystems im Herzen) mit Herzstillstand, Embolie (über Hervorrufen von Koagulation der Erythrozyten und damit Blutverdickung, die zu Gefäßverstopfung führt) an eine natürliche Todesursache.

Daneben gibt es aber vielfältige Folterwirkungen, die nicht mit nicht-kriminellen Ursachen verwechselt werden können sondern folterspezifisch für den Einsatz von Elektrowaffen sind. Hier nur einige wenige Beispiele. Die Verbrecher haben viel mehr in ihrem "Gruselsortiment":

Schmerzhaftes, reißendes, rasend schnelles, feines Vibrieren (schwer zu beschreiben. Es fühlt sich an als befände man sich in einem elektrischen Feld.), Aufheizen wie im Fieber auch bei Kälte,
Erhitzen kleiner Körperbereiche, z.B. Magengegend, Rachen, brennende Schleimhäute, als würde man eine ätzende Substanz einatmen, Brennen auf der Haut wie beim Sonnenbrand, Atemnot bis zu Erstickungsgefühlen, gezielte Stiche wie mit Nadeln, vorzugsweise an Schamlippen, in die Scheide, in die Hoden, Analbereich, in den Enddarm, "Dröhnen" o.ä. in den Ohren (Mikrowellen sind hörbar, was wenige wissen. Opfern werden leichtfertig akustische Halluzinationen unterstellt.). Kitzeln mit Juckreiz ("Kitzelfrequenz"), (fast) Bewegungsunfähigkeit von Körperteilen oder dem Körper insgesamt, Zucken, Bewegen von Körperteilen, Taubheitsgefühle, nach längerer nächtlicher, spezieller Besendung morgens das Empfinden, als wäre man verbrannt und zusammengeschlagen,
plötzlich auftretende und verschwindende Schmerzen, fast überall am Körper möglich. Die Schmerzen können unerträglich sein und trotz starker Schmerzmittel anhalten.

Das Typische der Besendung, die speziellen Schmerzen, das Wechseln der Phänomene, der Zeitpunkt und der Ort der jeweiligen Besendungsvariante geben ab einem bestimmten Zeitpunkt eindeutige Hinweise auf das Vorliegen von kriminellen Handlungen. Davor erleben einige Opfer eine Phase der Verunsicherung, in der die auftretenden Phänomene nicht verstanden und nicht eingeordnet werden können. Es werden Ärzte aufgesucht, einige Opfer zweifeln sogar an ihrer psychischen Integrität. Andere erkennen sofort und zweifelsfrei, daß sie Opfer von zunächst unerklärlichen Straftaten sind. Jedes Opfer erfährt eine Art "Spezialfolter", die wie bei einem "Baukastensystem" aus einer Vielzahl an Möglichkeiten von den Verbrechern quasi zusammengesetzt wird. Das hängt vermutlich mit den jeweils eingesetzten Geräten und deren Anwendungsweise, den Foltermotiven, dem technischen Know-How der "Gerätebetreiber", dem Schweregrad und der Ausprägung deren pervers-sadistischen Persönlichkeitsstörungen u.a. zusammen. Wir sind darüber inzwischen "Erfahrungsexperten", weil wir Daten über das Vorgehen der Verbrecher sammeln.

Grundlagen für die Entwicklung und den Einsatz der Waffen liefern sicherlich auch das Wissen über die Wirkungen von Mikrowellen auf biologische Systeme, an denen in der DDR seit den 50er Jahren geforscht wurde.

Die Mikrowellenverbrechen werden typischerweise mit anderen, schwer nachweisbaren Straftaten kombiniert:

  • Wir kennen kein Opfer, das nicht abgehört wird (was, wie Sie wissen, auch mit Mikrowellen möglich ist)

  • die Opfer werden diffamiert und häufig kommt es zu Rufmordkampagnen

  • Kommunikationswege bzw. -techniken werden manipuliert und blockiert (Angriffe auf Telefonkontakte, Post, auch Einschreiben mit Rückantwort, eMails, Faxe etc.)

  • Elektrogeräte werden gestört oder zerstört

  • vorgetäuschte Straftaten werden eingesetzt (dabei kommt am deutlichsten die typischerweise zu erkennende Absicht der Verbrecher zur Umkehrung der Täterschaft zum Ausdruck)

  • über Straßenverkehrsterror werden Opfer tyrannisiert und gefährdet

  • Einsatz von anderen High-Tech-Waffen, z.B. für die "Nutzung" von Infraschall

  • häufig wird in die Wohnung der Opfer eingebrochen, meist ohne Einbruchspuren zu hinterlassen (wie es dem typischen Vorgehen der Verbrecher entspricht).

Das Stehlen, Zerstören oder Manipulieren von Eigentum kann von den Opfern meist nicht nachgewiesen werden, wirkt für Außenstehende auch eher unsinnig (z.B. kleine Schäden an Kleidung). Kaum jemand versteht, daß die beabsichtigte Reaktion "Warum sollte jemand sowas tun?", die die Wahrnehmungsfähigkeit und die Glaubwürdigkeit des Opfers in Frage stellt, der eigentliche Nutzen dieser Straftaten ist. Damit schützen sich die Verbrecher vor der Verfolgung der (weitaus schlimmeren) Straftaten. Dieses Vorgehen ist aus der DDR als zersetzende Maßnahmen bekannt, um Menschen zum Dekompensieren zu bringen und für psychisch gestört erscheinen zu lassen, damit hilflos zu machen und zu isolieren. Aber leider nicht bei Polizeibeamten in Westdeutschland.

Wir sind als Opfer dieser "geheimen" (unsichtbaren) und anscheinend "verheimlichten" Verbrechen nicht nur den unmenschlichen und skrupellosen Kriminellen ausgeliefert, die einen hohen Aufwand betreiben, um mit viel Zeit und Ausdauer gezielt unsere Gesundheit und unser Leben zu zerstören. (Die sog. "nonletalen Waffen" können nämlich sehr tödlich sein, wenn auch verdeckt und langsam. Und vorher können sie noch unerträglich quälend eingesetzt werden.) Wir stehen auch Strafverfolgungsbehörden gegenüber, die sich nicht die Mühe machen, sich auf den neusten Stand des Wissens zu bringen, um effektiv gegen diese zunehmenden und gesellschaftsbedrohlichen Verbrechen vorzugehen. Und niemand scheint sich zuständig zu fühlen:

Wer als Opfer zur örtlichen Polizei geht und davon berichtet, daß er mit Mikrowellen-Waffen angegriffen wird, landet heute noch eher beim Psychiater als beim Kommissar. In vielen Fällen wissen die Opfer lange Zeit nicht, mit welchen Waffen Sie beschossen (besendet) werden, in der Regel kennen die Polizeibeamten diese Waffen immer noch nicht. Die Opfer werden nicht ernst genommen, stattdessen eingeschüchtert und mit Hinweisen auf den Psychiater verängstigt. Einige wurden tatsächlich zwangsweise zum psychiatrischen Gutachten vorgeladen. Viele Opfer trauen sich dann nicht mehr, wieder zur Polizei zu gehen und ersparen somit der Polizei Arbeit. Im günstigsten Fall werden sie freundlich auflaufen gelassen. Meistens werden die Anzeigen nicht einmal angenommen. Als ein Opfer sagte, da steckten organisierte Verbrecher dahinter, bekam es tatsächlich zur Antwort: "Dafür haben wir keine Zeit." Die Polizeibeamten sind eindeutig überfordert. Wir haben auch fast keine Polizeibeamten kennengelernt, die sich kundig gemacht hätten. Ein einziger intelligenter und engagierter Kommissar, der die Verbrechernetzwerke aufdecken wollte, wurde von seiner Arbeit abgezogen!?

Während Polizei und Staatsanwaltschaften, die die Anzeigen in der Regel zurückweisen oder
liegenlassen, tatenlos zu- oder wegschauen (da sind wir uns noch nicht sicher) werden diese grausamen Waffen unter real-life Bedingungen getestet und ständig "verbessert", d.h. verschlimmert.

Obwohl wir seit Mai dieses Jahres einige Male mit Hr.A. vom KJ 21 (Forschungsabteilung) telefonisch sprachen und Informationen über diese qualvollen, gefährlichen und auf die Dauer lebenszerstörenden, organisierten Verbrechen gaben sagte er mir am 1.10.02 deutlich, daß das BKA nicht zuständig sei und stellte in Frage, ob es die geschilderten Verbrechen überhaupt gebe! Er hatte mich zuvor schon auf unsere "ausgezeichneten" örtlichen Polizeidienststellen verwiesen. Ich bat ihn, mir eine zu nennen, worauf ich keine Antwort bekam.

Meine häufigen Bitten an Dr.B. vom LKA in München, besonders schwer gefolterten Opfer zu helfen, blieben immer erfolglos. Auch hier seien es Zuständigkeiten (er könne z.B. einer schwer gefolterten Dame mit Krebs in BW nicht helfen, weil er nur für Bayern zuständig sei) und vorgegebene Dienstwege und Unklarheiten über die Verbrechen, die ihn hinderten. Aber auch Opfern in Bayern hilft er nicht, obwohl dort das LKA zuständig ist. Er sammle allerdings die Informationen -

Wir erfahren immer wieder, daß die Zuständigen nichts wissen, aus dem Glauben heraus, es läge keine Straftat vor, nichts unternehmen und damit durchkommen. Da werden oft technische Unerfahrenheit und Voreingenommenheit mit gesundem Menschenverstand verwechselt und Wissen mit Glauben bzw. Nicht-Glauben ersetzt. Für Strafverfolgungsbehörden scheint der Grundsatz aus der Justiz nicht zu gelten: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Kultivierte Unwissenheit scheint eher vor Übernahme von Verantwortung zu schützen. Und es gibt immer Gründe, nichts zu tun: So werden Meßergebnisse selbst von technisch versierten Opfern nicht anerkannt, Zeugen sind bedeutungslos, bereits eingetretene Erkrankungen sind belanglos etc.

Von uns Opfern wird jedoch verlangt, daß wir Experten seien sollen für Schwingungs- und Wellenphysik, Elektrotechnik, Meßtechnik, Waffenkunde, Spurensicherung, Verbrechensaufklärung und -verhinderung, Täterforschung mit "Tatmotivanalyse", Strafverfolgung etc. Immer wieder werden eindeutige Meßergebnisse verlangt, die die Täter eindeutig überführen sollen. Dabei wird aber ignoriert, daß die Art der Besendung schwer zu messen ist, zumal wenn man abgehört wird und kein Meßgerät heimlich in der Wohnung aufstellen kann. Oft wird auch gleichzeitig aus mehreren Richtungen "geschossen". Natürlich versuchen die Verbrecher, die, anders als die Opfer, kundig sind in der Anwendung von High-Tech-Waffen, wie jeder Verbrecher alles zu tun, um keine "Spuren" zu hinterlassen.

Aber außer dem (erfolglosen) Anzeigen der Verbrechen und den wenig erfolgreichen Versuchen, die Wohnung oder sein eigenes Haus mit kostenaufwendigen Abschirmmaßnahmen zu schützen, haben wir kaum eine Möglichkeit, uns gegen die Verbrecher zu wehren. Man kann unsere Situation treffend als "vogelfrei" bezeichnen.

Die Dunkelziffer der zumeist an Herzversagen oder Hirnschlag bereits verstorbenen Opfer ist
vermutlich hoch. Viele Opfer sind den Schwerverbrechern sicher allein ausgeliefert oder in der Psychiatrie gelandet. Vermutlich gab es in dem Zusammenhang schon Suizide. Viele von uns haben einen langen Leidensweg hinter sich, bis sie endlich andere Opfer fanden und Hinweise über die Foltermethoden bekamen. Bei all unseren Versuchen, diese Verbrechen öffentlich bekannt zu machen, werden wir extrem behindert. Wir bekommen den Eindruck, als handle es sich bei diesen Verbrechen um ein Tabu-Thema, das verschwiegen werden soll. Es werden eher die "lästigen" Opfer abgewehrt als die Verbrechen.

Wir haben uns organisiert, um nicht mehr allein den Verbrechern und den untätigen Strafverfolgungsbehörden ausgeliefert zu sein. Auch wenn die Mikrowellenwaffen der militärischen Geheimhaltung unterliegen und es einflußreiche Interessengruppen gibt, die im Zusammenhang mit elektromagnetischer Strahlenbelastung und Gefahren der neuen Technologien aus machtpolitischen und finanziellen Gründen keinen Unmut in der Bevölkerung aufkommen lassen wollen, so dürfen doch diese schweren Verbrechen nicht weiter geleugnet und toleriert werden. Jedes weitere Abwarten hilft vor allem den Verbrechern und schadet uns und allen potentiellen neuen Opfern in unverantwortlicher
Weise. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis jeder Bundesbürger über diese grausamen und gefährlichen Verbrechen informiert sein wird, und dann werden Fragen auftauchen, warum die zuständigen Stellen diese Verbrechen so lange geduldet haben. Und es wird nach den Verantwortlichen gesucht werden.

Als Bürger mit dem Recht auf staatlichen Schutz vor Verbrechern fordern wir von Ihnen Folgendes:

  • Sofortige und ausführliche Information an alle örtlichen Polizeidienststellen über die "neuen" High-Tech-Verbrechen

  • Schulung der Polizeibeamten im Umgang mit den neuen Verbrechen, die neue Anforderungen z.B. an die Beweiserbringung stellen

  • effiziente Zusammenarbeit mit den Staatsanwaltschaften

  • Aufklärung von Opfern über die Verbrechen und nicht umgekehrt, wie es im Moment der Fall ist (allerdings meistens erfolglos)

  • Hilfestellungen für die Opfer z.B. bei Schutzmaßnahmen und bei der Beweiserbringung (Vorgehen bei Messungen etc.)

  • spontane Messungen in Zivil bei Beschuldigten

  • Förderung der Entwicklung effizienter Meßtechnik (z.B. körpernah tragbare Meßgeräte mit Aufzeichnungsfähigkeit)

  • Kooperation mit den Opfern statt Ablehnung: z.B. Nutzung des Erfahrungswissens über die Wirkungen der Waffen zur Erkennung von Verbrechen und Unterscheidung der Folterauswirkungen von organischen oder psychischen Störungen (In diesem Zusammenhang erhoffen wir Ihre Zusammenarbeit mit lernfähigen Psychiatern, die über Ihre Fähigkeiten zum Diagnostizieren und Behandeln von Krankheiten hinaus auch gewillt sind, ihr Wissen zu erweitern um mitzuhelfen, moderne, fast perfekt getarnte Verbrechen zu entlarven.), oder bei der Entwicklung von Strategien zur Erfassung der Verbrecher (Verbrecher und -netzwerke haben Gewohnheiten, Eigentümlichkeiten und sicherlich auch Schwachstellen. Wir Opfer "kennen" z.T. seit Jahren die "Handschrift" der Verbrecher.)

Unumgänglich und längst überfällig ist der Aufbau einer Sondereinheit zur Erfassung und
Bekämpfung der grenzüberschreitenden Verbrechernetzwerke der "Mikrowellenmafia" Bundesländer- und Landesgrenzen), wie das im Bereich der Drogenfahndung inzwischen erfolgreich geschehen ist.
Wir würden es gern noch erleben, daß Sie unser Innenminister Schily auch zur erfolgreichen Bekämpfung einer der schwersten, organisierten, menschenverachtenden Verbrechen seit den KZs in unserem Lande beglückwünscht.

Wir bitten Sie dringend darum, uns endlich zunächst einmal als Opfer von Schwerverbrechern anzuerkennen und diese Verbrechen sofort zu fahnden, um eine weitere Ausbreitung dieser "zukunftsträchtigen" Kriminalität zu verhindern und uns endlich von den Quälereien und dem
langsamen Morden (körperlich, psychisch, sozial) zu befreien. Wenn wir in einer Demokratie und in einem Rechtsstaat leben, dann können verbrechensbekämpfende Stellen nicht von uns verlangen, daß wir uns in einer Art Krieg, den wahnsinnige und skrupellose Kriminelle gegen uns führen, zu Tode foltern lassen.
Und es kann auch nicht sein, daß die zuständigen Behörden ihre Zuständigkeiten leugnen und dann behaupten, wir seinen ganz korrekt verreckt.

Dieses Schreiben schicke ich Ihnen auch im Namen von: (2)

Für eine kurze Rückmeldung über den Eingang dieses Briefes wäre ich Ihnen dankbar.

Mit freundlichen Grüßen


Anlagen:
Dr.Munzert: Mikrowellen-Waffen: Neue Technologien im Verbrechen
Welt am Sonntag (6.1.02), Julia Winkenbach: Mikrowelle als Nahkampfwaffe

Korrektur:
Der Titel des Artikels von Dr.Munzert lautet folgendermaßen:
Mikrowellen-Verbrechen: Neue Technologie und Kriminalität


(1) Der Name wurde geändert, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

(2) Die Namen und Orte der Opfer werden nicht veröffentlicht, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

 

 
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